Landgang in Algier

Mit einem Handklatsch auf Svens Arschbacke zog Muhamed seine schlaffen Schwanz aus Svens Arsch und hielt ihn ihm zu sauberlecken vors Gesicht. Sven öffnete artig den Mund und ließ seine Zunge arbeiten. Während er das Gemisch aus Sperma und Arschsaft schmeckte spürte er, wie Muhameds Saft aus seinem Arschloch tropfte und an seinen Schenkeln herunterlief.
Nachdem sie beide wieder etwas zur Ruhe gefunden hatten, reichte Muhamed Sven einen Kaftan und lud ihm zum Frühstück ein. Sie gingen in ein Teehaus auf dem großen Basar und ließen sich ein reichliches Frühstück servieren. „Hast du über meinen Vorschlag nachgedacht?“ fragte Muhamed. Nach den sexuellen Erlebnissen der letzten Stunden, seinem ersten Fick, seiner Entjungferung hatte Sven seine Abneigung gegen Männersex abgelegt. Ja, er war bereit sich mit anderen Männern einzulassen, zum Einen, weil er darin eine Möglichkeit sah, Geld zu verdienen und zum Anderen, weil er dabei nie gekannte Gefühle erlebt hatte.
„Ich bringe dich zum Haus eines Freundes. Dort sind noch andere Knaben und die Männer können sich dort ungestört mit ihnen treffen. Yusuf, mein Freund, wird das finanzielle für dich erledigen. Einen Teil der Einnahmen wird er für seine Unkosten einbehalten. Er wird auch dafür sorgen, dass du genug zu tun bekommst.“ Sven war einverstanden in diesem Bordell zu arbeiten. Er erhoffte sich auch Spass bei der „Arbeit“ zu haben.

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