Küchenarbeit

Ich drückte sie an mich und küsste wieder ihren Hals. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dabei stützte sie sich die ganze Zeit auf mich um nicht zusammen zu brechen. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer noch in schnellem Takt, wie nach einem Dauerlauf. Dann hatte sie sich soweit wieder gefangen und drehte sich in meinen Armen um und sah mich an. „Das war total geil“ sagte sie mit einem verklärten Lächeln auf dem verschwitzten Gesicht. Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss und umarmte mich dabei fest. Unsere Lippen lösten sich von einander und sie sah mich an. Ich bemerkte ein lüsternes Glitzern in ihren Augen.

„Jetzt bist du aber dran“ raunte sie mit kehliger Stimme. Ihr Blick und ihre Stimme brachten mich fast um den Verstand. Mein Ständer machte sich wieder schmerzhaft in meiner Shorts bemerkbar. Sie merkte es und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Na du möchtest wohl auch gern noch etwas Entspannung, oder?“ neckte sie mich. ‚Dieses Biest‘ dachte ich. ‚Jetzt lässt sie mich genauso zappeln.‘ Dann kam sie zu mir rüber und zog meine Shorts nach unten. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen. Wieder lächelte sie. „Setz dich auf den Stuhl“ sagte sie.
Ich setzte mich und mein hartes Rohr stand aufrecht und zu allem bereit. Ein erster Tropfen meines Saftes war auf meiner Eichel zu sehen. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand um meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen. „Hör auf“ sagte sie mit einem leicht befehlenden Unterton in der Stimme. Zögernd nahm ich die Hände wieder von meiner Latte. Ich war gespannt was sie als nächstes vorhatte. Ich muss wohl etwas herrausfordernd geschaut haben denn sie ermahnte mich noch einmal meine Hände von meinem Schwanz wegzulassen.

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