Küchenarbeit

„Nein .. nein ..“ stöhnte sie. „Doch“ hauchte ich ihr ins Ohr. So standen wir einen Moment da. Ich presste mich von hinten an sie und hielt ihre Handgelenke fest um sie daran zu hindern sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Sie atmete schwer und keuchte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ziemlich stark. Sie verstand nicht warum ich ihr den Orgasmus vorenthielt. Sie wollte endlich kommen. Dann fing sie an ihren Po an meinen steinharten Schwanz zu reiben um ihre Erregung endlich über die Schwelle zu treiben. Doch ich entzog ihr meinen Schwanz.
„Das ist unfair. Du Schuft“ keuchte sie. „Erst machst du mich geil und dann lässt du mich nicht kommen.“ „Ganz ruhig“ sagte ich. „Gleich gehts weiter. Hab etwas Geduld.“ Doch auch ich musste mich sehr beherrschen. Die ganze Aktion hatte mich ebenso erregt wie sie. Dann entschloss ich mich sie zu erlösen. „Halt deine Hände ruhig“ sagte ich zu ihr. Dann ließ ich ihre Hände los und umfasste mit einem Arm ihren Bauch. Mit den Fingernägeln der anderen Hand kratzte ich über den inzwischen klatschnassen Stoff ihres Slips. Das war der Tropfen der das Fass bei ihr zum Überlaufen brachte. Sie sackte in meinen Armen zusammen und kam mit einem lauten, langgezogenen Schrei. Ihr Körper wurde von wilden Zuckungen geschüttelt und ihr Saft wurde von dem bißchen Slip natürlich nicht aufgehalten und überströmte meine Hand.

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