Kowalski´s Prachtschwanz

Er hatte sich jetzt über mich gelegt und stützte seinen Oberkörper mit den Armen ab. Seine Stöße wurden nun allmählich schneller, aber noch immer bildete ich mir ein, sein Schwanz wäre wie in einem engen Etui verpackt. Jedenfalls hatte ich durch seine Bewegungen ein schönes Gefühl in meinem Unterleib. Nun fing er an, heftiger zuzustoßen und schneller zu werden. Auch waren jetzt unverständliche Worte von ihm zu hören, oder war das nur ein lustvolles Stöhnen? Auf einmal wurde er immer wilder und fordernder, bis ich bemerkte, dass sein Schwanz einige pulsierende Stöße machte und das Sperma in meinen Leib spritzte. Jens fiel auf meinen Körper und küsste mich noch einmal.
Dieses erste Mal war zwar etwas Besonderes, aber es war trotzdem nicht besonders schön. Ich habe nur wenig dabei empfunden. Aber ich genoss es, einmal einen Männerschwanz in mir zu fühlen, es war, als könnte man Gefühle damit emporschaukeln. Obgleich ich beim ersten Mal noch keinen Orgasmus bekommen hatte, so wußte ich doch, dass ich auf dieses Gefühl in Zukunft nicht verzichten wollte.
Unser erstes Zusammensein war nun auch bald zu Ende. Ich hörte, dass meine Eltern das Haus betraten und ließ Jens schnell hinaus. Beim Abschied sagte er noch: „Tschüß, mein Schätzchen.“ Dann war er weg. Ich glaube, es hat ihm mehr gefallen als mir, jedenfalls hatte ich diesen Eindruck.

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