Kowalski´s Prachtschwanz

Also ging ich an einem sonnigen, warmen Tag zu ihm, als ich wusste, dass er zu Hause war. Ich klopfte an seiner Türe, er öffnete, lachte mich an und bat mich, hereinzukommen. Als wir in seiner Wohnung waren, legte er seine Arme um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich innig. Wenn ich so zurückdenke, erinnere ich mich, dass wir nach jedem zeitlichen Abstand, auch wenn er noch so kurz war, uns erst einmal erotisch näher kamen. Es war wirklich so: Hatten wir uns ein paar Tage nicht gesehen, waren wir so gierig aufeinander und waren fast süchtig nach dem Körper des anderen. Und sahen wir den anderen nicht, dann dachten wir aber an ihn, träumten von ihm und konnten kaum die Zeit abwarten, wieder zusammenzukommen.
So war es auch heute. Wir standen da wie die Kletten und begehrten uns heftig. Für mich war das alles neu, aber ich glaube, auch Jens war ein bisschen verliebt, zumindest aber sexuell erregt, wenn ich in seiner Nähe war. Jens Hände wanderten unter meinen Pullover und streichelten meinen Rücken. Oh, er hatte schöne zarte Hände, und das liebe ich auch an Männern. Zärtlich bewegte er seine Hände über meinen Rücken, ging langsam weiter nach unten und fasste in meine Hose. Er knetete meine Pobacken leicht durch und tastete sich dann wieder nach oben, indem er mit einem Finger durch meine Pofalte fuhr. Es war ein irres Gefühl.

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