Kowalski´s Prachtschwanz

Also stieg er aufs Bett, hockte sich zwischen meine Schenkel und hielt in der rechten Hand seinen Schwanz. Mit seiner Eichel ging er ein paar Mal zwischen den Schamlippen auf und nieder, und als er meine Scheide gefunden hatte, schob er seinen Ständer langsam in mich hinein. Da ich diesmal schön feucht war, hatte er keine Schwierigkeiten. Doch wie beim ersten Mal geschah das Einführen seines Schwanzes vorsichtig und sehr langsam.
Ich genoss das einfach, wie der dicke Stab an meiner Scheidenwand vorbeigeschoben wurde. Auch als er sein ganzes Stück in mir drin hatte, empfand ich es einfach wunderbar. Ich versuchte, meine Scheide oder die Scheidenöffnung zusammenzudrücken, als er seine Latte in mir hatte. Es gelang mir auch, und ich sah an Jens Gesicht, dass es ihm auch sehr gut tat. Dann aber begann er, wieder seinen Schwanz kräftig in mich hineinzustoßen. Es war einfach ein herrliches Gefühl, von solch einem kräftigen Stängel ausgefüllt zu werden. Mein ganzer Unterkörper bebte.

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