Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber

Wieder küßte er mich. Diesmal drückten sich seine Lippen zärtlich und langsam zwischen meine Lippen. Plötzlich spürte ich seine flinken Finger an den Schlaufen meines Bikini Höschens. Er zog daran… das Höschen fiel nach vorne auf die Hollywoodschaukel… meine dunkel behaarte Scham lag frei… überrascht sog ich die Luft durch die Nase… ich schloß die Augen und spürte seine harten Muskeln.
Meine Hand legte sich auf seinen Rücken. Ich öffnete wieder die Augen und sah ihn an: „Bitte nicht.“, meine Finger gruben sich in seine Haut, „Ich will meinem Mann treu sein!“

Herr Vorgerd lächelte mich an und öffnete nur schweigend den Reisverschluß seiner Arbeitshose. Sein hartes Glied sprang hervor. Und ich konnte nur noch nach Luft schnappen, als ich spürte, wie er schnell, aber doch vorsichtig in mich eindrang. Plötzlich spürte ich unseren Hausmeister tief in mir. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Er küßte mich. Mein Körper reagierte unter ihm… obwohl ich ihn fest von mir weg drücken wollte.
Vollkommen angezogen kniete er vor mir… nur an der entscheidenden Stelle hatte er sich entblößt… bewegte sich langsam in mir…!
Ich spürte seinen Rhythmus, während seine Zunge in meinem Mund spielte. Die Erregung stieg rasch in ihm hoch. Mein Busen bebte und meine Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Dann stöhnte er lauter, beschleunigte sein Tempo und trieb fester in mich hinein. Ich roch seinen Schweiß und hörte sein dunkles Stöhnen an meinem Ohr.

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