SIE.. oder die Neue
Sebastians Freundin
Samstag Nacht. Ich stehe hier auf meinem Balkon und lasse die warme Luft aus den Räumen entweichen, die etwa 15 Personen über 5 Stunden produziert haben. Wieder eines von diesen Meetings mit meinen Bekannten, das wir alle paar Wochen bei einem von uns veranstalten.
Es ist nett sich auf diese Art öfter zu sehen und sich nicht aus den Augen zu verlieren, aber man lernt an diesen Abenden kaum neue Leute kennen. Ich zünde mir eine Zigarette an und ziehe gemütlich den ersten tiefen Zug in meine Lungen, lasse die Wärme meinen Körper durchströmen. Ein Glas Whisky wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es noch nicht wieder reinzugehen, denn drinnen liegt SIE…
Heute war eines anders. Sebastian, einer meiner Bekannten hatte heute seine neue Freundin mitgebracht. Sie kannten sich wohl erst seit einigen Tagen und hatten noch nicht allzu viel Zeit miteinander verbracht. Sie kamen fast als Letzte und ich kümmerte mich zu der Zeit noch um die Verteilung von Gläsern und Getränken … und da sah ich SIE. Ein Kribbeln zuckte durch meine Lenden und ließ das Blut pulsieren. Der Wahnsinn persönlich packte mich am Kragen und trieb mich direkt auf diese Frau zu.
„Hallo, mein Name ist Georg. Hi Sebastian! Wen hast Du denn da im Schlepp ?“ „Das ist …“ die Schöne fällt Sebastian ins Wort, „Ich bin Sandra! Du bist der Gastgeber ?“ – „Ja, so ist es. Setzt Euch doch!“ Ich schaue mich rasch um und dirigiere sie in eine günstige Ecke, mit einer leeren Couch, auf der auch locker drei Platz haben.
„Was wollt Ihr trinken ?“ – „Alt !“ von Sebastian und ein Hauch von „…(grübel)… warte ich komme mit und schaue was Du so da hast!“ von Sandra. Mein sexter Sinn beginnt zu klingeln. Ich gehe langsam vor in die Küche und achte darauf, dass sie mir nah genug folgen kann. Wir quetschen uns an einigen Leuten vorbei, die an den Türen stehen und sie verengen. In der Küche stehen auch zwei meiner Bekannten und unterhalten sich. Sie mustern die Neue kurz, nicken und reden dann weiter. Ich öffne die Tür des Kühlschranks und schaue hinein,
„Ich habe da…“ Ich fühle eine Berührung an meiner Schulter. Sandra hat sich über mich gebeugt und stützt sich mit einer Hand auf meine Schulter, so dass Ihr Ausschnitt direkt neben meinem Kopf liegt. Als ich nach rechts schaue, schaue ich genau auf zwei herrliche Hügel. Ihre Hand brennt auf meiner Schulter.
„Oh, Du hast Asti ! Ja das wäre jetzt richtig, Sekt!“ Sie greift nach der Flasche, berührt dabei mit ihrem Busen meine Wange und steht im Nu wieder aufrecht. Ich dagegen rappele mich nur langsam wieder hoch, weil mein kleiner Freund sich in das Bein meiner Jeans geschoben hat und mich etwas am Aufstehen hindert. Gott wie peinlich. Meine Vorsicht bleibt nicht unbemerkt und damit wird sie auch auf den Grund aufmerksam.
Lächelnd rauscht sie, ohne ein Wort, in das Wohnzimmer zurück. Ich eile dagegen erstmal in die Toilette, wo ich mich etwas ‚entspanne‘ und alles wieder an die richtige Stelle lege. Ich betrachte mein Bild im Spiegel. Sebastian pass auf! Während der nächsten Stunde unterhalte ich mich mit einigen meiner Bekannten, doch dabei vergesse ich nicht, mindestens einmal pro Minute IHREN Blick zu suchen. Und tatsächlich, manche Male blickt sie mich direkt an. Als ich glaube, daß genügend ‚Schonzeit‘ vergangen ist, setzte ich mich wie zufällig neben die beiden (natürlich neben Sandra) und beginne mit den Leuten in der Nähe der Couch zu reden. Sebastian scheint etwas sauer auf Sandra zu sein, denn er hat sich etwas von ihr abgewandt und spricht mit einer Bekannten.
So habe ich die Chance Sandra in ein Gespräch zu verwickeln. Ihre Augen brennen in mein Inneres. Ich hoffe, dass meine Augen das Gleiche bei ihr bewirken. Wie von selbst wandert meine Hand zu ihrer. Da wir seitlich auf der Couch sitzen muss man es nicht unbedingt sehen. Vorsichtig berühren meine Finger ihre Fingernägel. Sie macht einen Ruck und greift meine Hand. Instinktiv versuche ich die Hand zurückzuziehen, doch sie lässt das nicht zu.
Seine Freundin will mehr
Fordernd kreisen ihre Fingernägel über meiner Haut und manchmal bohren sie sich in mein Fleisch. Es fällt mir schwer, mich auf das Reden zu konzentrieren, wenn einerseits meine Hand gefoltert wird und andererseits die Möglichkeit besteht, das Sebastian bemerkt was hier läuft. Die ersten der Gäste machen sich bereit zu gehen. Ich versuche aufzustehen, werde jedoch durch einen stechenden Schmerz in meiner Hand daran erinnert, dass ich gefälligst sitzenzubleiben habe. Ich winke mit der Anderen und rufe ein „Den Weg kennt Ihr ja!“
„Klar, bis bald…“ Sandra rückt etwas näher zu mir. Die Nähe bringt mich zum Kochen. Sebastian scheint bemerkt zu haben, was neben ihm läuft. Er murmelt etwas von Getränken und verschwindet Richtung Küche. Sandra scheint die Anwesenheit der anderen Gäste wenig auszumachen, während sie meine Hand malträtiert, wandert ihre andere Hand zu meinem Gesicht und streichelt es. Mir bleibt dank meiner Hormone keine Wahl, ich beuge mich zu ihr rüber und küsse sie auf ihren Mund.
Ihre Lippen sind heiß und feucht. Mein Mund wird trocken. Ich spüre an meinen Lippen, wie ihre Zunge sich behutsam einen Weg zu verschaffen versucht und ich lasse sie gewähren. Auch meine Zunge wird aktiv und begrüßt den Gast. Wie durch einen Kanal schießt Wärme durch den Mund in meinen Körper und spannt ihn total an. Meine Wahrnehmungen beschränken sich nur noch auf diese Quelle von Gefühlen. Diese Frau ist der Wahnsinn schlechthin. Vergessen sind die anderen Gäste, Sebastian und der Rest der Welt. Ich will diese Frau, jetzt.
Jetzt? Gut gesagt, aber so abgebrüht bin ich jedoch leider nicht. Wie bekomme ich die Anderen hier weg? Ich löse mich von diesem Traum und bemerke, dass sie ihre Umklammerung meiner Hand bereits gelöst hat. Wohlige Wärme breitet sich von der Hand aus. Ich schaue mich um und… das Wohnzimmer ist leer. Alle scheinen entweder gegangen zu sein, oder sich in der Küche verkrümelt zu haben. Wie lange haben wir hier geküßt?
Gedanken formen sich… Risiko… Die Musik spielt zwar Techno-Kram der laut genug ist gewisse Geräusche zu unterdrücken, aber die Chance das dennoch jemand uns überrascht… Meine Hand wandert zu ihrer Jeans, umgreift die geilen Backen und drückt sie. Ihre Arme legen sich um meinen Hals und ihre Küsse sparen keinen Ort meines Gesichtes aus. Ich lasse meine Zunge ebenfalls über ihr Gesicht gleiten und steche fordernd zu, sobald ich ihre Lippen erwische. Meine Finger fummeln am Verschluss Ihrer Jeans rum, ein Knopf nach dem anderen öffnet sich und Hitze verbreitet sich in der Nähe meiner Hand.
Fast reißend, streife ich ihre Jeans runter bis zu den Knien und öffne meine eigene. Als sie bemerkt, das ich nicht vorhabe ihre Jeans weiter auszuziehen, begreift sie und dreht sich um und reckt mir ihren glatten, runden und, Oh Mann, so einladenden Hintern entgegen, was mich so spitz macht, dass ich ihr den Slip fast runterreiße und mein Blick auf die einladende Schönheit ihrer Scham fällt. Kaum habe ich meine Shorts etwas gesenkt, springt auch schon mein Freudenspender aus der Versenkung.
Sie beugt sich noch etwas vor und verbreitet damit den Zugang zu ihrem Zentrum. Die Schamlippen begrüßen meinen kleinen Freund mit einer innigen, heißen Umarmung und fordern ihn näher zu treten. Mit langsamen Schüben dringe ich in Sandra ein und halte sie dabei an ihrer Taille fest. Langsames, aber immer schneller werdendes Stoßen lässt unsere Körper aneinander schlagen. Der Saft lauft ihr aus der Scheide und macht es mir leicht mein Tempo zu beschleunigen, doch das will ich noch nicht.
Ich habe zwar keine langen Fingernägel wie Sandra, aber trotzdem reichen sie, um bei einem Krallen an ihren Seiten und auf ihrem Rücken recht nett zu schmerzen. Lange Striemen werden auf ihrem Körper deutlich und lassen sie fluchen. Sie macht Anstalten sich von mir zu lösen, doch ich halte sie vor mir und stoße weiter zu. Ihre Gegenwehr wird heftiger, jedoch nicht so stark, als das sie mir wirklich stand halten könnte. Ich versuche mich wie auf einem Rodeo auf meinem Gaul zu halten, damit er mich nicht abwirft. Dieses Spiel scheint sie jedoch nur noch mehr anzutörnen, denn durch ihr Fluchen dringt immer mehr ein lautes Atmen und Stöhnen.
Harter Sex
„Fester, schneller ! Mach doch, bitte !“ Ich komme dieser Bitte nach und beschleunige Takt und Intensität meiner Bewegungen. Gleichzeitig bearbeite ich wieder ihre Seiten mit meinen Fingernägeln, was sie scheinbar so richtig auf Touren bringt, denn eifrig rammt sie mir ihr Hinterteil entgegen. Die letzten Stöße erahnend, greife ich zu ihrem Hals und den Schultern, so dass ich mich etwas vorlehnen muss. Die Gefühle überladen sich und fordern ihren freien Weg, direkt aus mir heraus in Sandra hinein.
Mehrere Stöße folgen und verteilen mein Bestes in ihrem Körper Gefühle wie das Tosen einer Lawine durchfluten mich. Ich lasse meinen Oberkoerper noch weiter zu ihrem Rücken sinken und küsse die Striemen, die sich heiß abzeichnen. Ich weiß nicht wie lange wir so verweilen. Irgendwann jedoch erinnere ich mich daran, dass wir eigentlich nicht allein waren. Ich löse mich von Sandra und wir beide beginnen unsere Hosen wieder anzuziehen. Ich bewege mich Richtung Küche, kann aber kein Gerede mehr hören. Tatsächlich ist die Küche, wie auch der Rest der Wohnung leer. Nur auf der Ablage liegt einer meiner kleinen Notizzettel mit dem Text: „Du bist mir was schuldig ! Sebastian“
Ich kehre wieder zu Sandra zurück, nachdem ich den Zettel zerknüllt und in der Mülltonne deponiert habe.
„Sind alle weg !“ – „Na, um so besser !“ kommt die Antwort. Sie steht auf und beginnt damit, sich die Bluse zu öffnen. Ich nähere mich ihr und beginne damit die freie Haut mit Küssen zu übersäen. Irgendwie schaffe ich es, trotz fallender Hosen, Shirts und Hemden mein Schlafzimmer anzusteuern. Fast nackt werfe ich diese Hexe auf das Bett und stürze mich hinterher. Mein kleiner Freund steht schon wieder und fordert neue Begegnungen. Sie greift mir an die Shorts und geschickt auch direkt hinein. Sie ergreift meinen Zauberstab und beginnt ihn zu reiben. Er ist so hart.
Wir küssen uns leidenschaftlich und ausgiebig, mal überflute ich Ihren Körper, dann stößt sie mich zurück und arbeitet sich bei mir vor. Ihre Hände streifen über meinen Körper und verstärken die Wirkung der Lippen zu einem Orkan der Berührungen, der mich wahnsinnig macht. Meine Hände wandern durch Ihre Haare, über ihren Rücken zu Ihrem Po, wo ich die Backen knete und auseinander ziehe, um mit einem Finger tiefer liegende Stellen zu erreichen. Es scheint ihr gut zu gefallen denn sie bewegt sich zum Rhythmus meiner Bewegungen. Da mein Stengel erneut zu zerplatzen droht, versuche ich mich wieder in eine günstige Lage zu bringen, um noch mal in sie einzudringen. Sie preßt ihre Knie zusammen und zwingt mich so etwas Druck auszuüben.
Ich bewege meine beiden Hände zu ihren Knien und drücke sie langsam, aber bestimmt auseinander. Ihre Gegenwehr ist nicht sehr überzeugend und so überpflastere ich ihre Schenkel mit heißen Küssen. Meine Zunge streift ihre Haut und bringt Sandra zum Erbeben. Ich fahre mit meiner Hand vorsichtig über ihren Venushügel und lasse einen meiner Finger in sie eindringen. Sie ist wunderschön, in ihrer Erregtheit. Ihr Unterleib bewegt sich in einem Rhythmus, der nichts mit der Musik gemein hat und trotzdem sehr melodisch ist, ja eine eigene Musik spielt.
Das ewige Spiel
Ein zweiter Finger versinkt in ihrer Spalte und erhöht die Reibungen des Ersten. Ein Dritter bringt sie zum lauten Stöhnen und ihre Flüssigkeit fließt intensiver. Vorsichtig entferne ich meiner Hand wieder und lasse mich nach oben gleiten, um diese Oase zu erobern. Ich berühre ihre Schamlippen mit der Spitze meines Schwanzes und bringe sie zum Erschauern. Eine ihrer Hände berührt mich und führt mich in sie hinein.
Ihre Spalte scheint noch geiler zu sein, weicher, weiter, aber so unendlich heiß und feucht. Meine Bewegungen passen sich dem Rhythmus Ihres Beckens an. Einer Lawine von schnellen Stößen folgen Ruhepausen mit nur sehr langsamen Bewegungen, meist kurz bevor meine Nervenenden mich davon überzeugen Abzuschießen. Die neue Freundin von Sebastian scheint auch schon sehr aufgelöst und wahnsinnig erregt. Wir treiben dieses Spiel noch ewige Zeit, bis meine Geduld sich dem Ende nähert und Sandra mich ebenfalls um Erlösung bittet, ja förmlich anbettelt.
Ich fühle mich auch schon total aufgerieben und übererregt und so sind die folgenden harten Stöße fast schon eine Qual für mich. Schneller und härter, bis es meinem Körper zu viel wird und ich mich zum zweiten Mal an diesem Abend in Sandra entlade. Ich rolle mich von Sandra herunter und sie entspannt ihre Beine aus der unbequemen, breitbeinigen Lage.
Eine wunderschöne Frau, die sich da vor mir zusammenrollt und die Wärme der Decke sucht. Ich hoffe sie wird noch öfter Zeit für mich haben. Ich brauche etwas frische Luft und begebe mich auf den Balkon, um meinem Kopf Zeit zu geben über das Geschehene nachzudenken. Ich öffne die Balkontür und lasse die kalte Luft meinen Körper streicheln. Ich zünde mir eine Zigarette an und ziehe gemütlich den ersten tiefen Zug in meine Lungen, lasse die Wärme meinen Körper durchströmen. Ein Whisky wäre jetzt nicht schlecht…