Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber

Ich stützte mich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah direkt auf das große Bild, wo Peter und ich in Hochzeitskleidung abgelichtet waren, während er mich von hinten unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in dieser Nacht.
Herr Vorgerd bat mich, mich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen. Ich sollte meine Augen schließen und nur genießen. Ich hätte sie beinahe wieder aufgemacht, als ich fühlte, wie er so in mich hineinkam. Doch ich ließ ihn. Ich spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer glitt. In dieser bisher unbekannten Stellung öffnete ich mich total, um ihm Einlaß in meinen Körper zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis.

Als er gänzlich in mir war, legte er sich auf meinen Rücken. Er küßte meinen Hals, meine Wange und spielte dann mit seiner Zunge an meinem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es mir gar nicht wie ein Akt vorkam. Ich spürte eher seine Küsse und seine Hände, die über meine Arme glitten.
In dieser Position drückte er meinen Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich meine Scham an dem Frottee gerieben hatte. Ganz allmählich steigerte sich unsere Erregung. Ich hörte, wie er leise in mein Ohr stöhnte und wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er ein zweites Mal in mir kommen würde.

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