Kerstins neues Zuhause, Teil 3 – der Hausmeister
Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen, viel dicker als die Finger. Ein herrliches Gefühl. Er stieß hart von hinten in mich hinein. Mein Körper reagierte augenblicklich. „Oh Gott…, war das schön…!“ Die ersten Wellen eines nie gekannten Orgasmus überrollten mich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Alles in mir krampfte sich zusammen. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten sein Glied. Er hielt mich jetzt an der Schulter, beugte sich etwas zurück, dass er ganz tief in mich eindringen konnte und zog sich wieder fast ganz aus mir zurück. Dann rammte er den dicken, prallen Kopf seines Glieds wieder in mich hinein bis er an meinen Muttermund stieß.
»Ahhhrrrg…, Oooohhhhh Goooottt…, jaaaaa…, jaaaaa…« schrie ich, von einer zweiten Welle übermannt, völlig in dem intensivsten Höhepunkt meines Lebens gefangen. Ich konnte nicht weiter sprechen. Er stieß jetzt langsam aber regelmäßig tief in mich hinein. Durch die langen Stöße von hinten wurde meine empfindlichste Scheidenregion intensiv massiert.