Kerstins neues Zuhause, Teil 3 – der Hausmeister
»Mm…« brummte er überrascht, als er merkte, dass ich bereitwillig mitmachte und noch gar nicht richtig geschlafen hatte. Ohne einen Ton zu sagen ging sein Kopf nach unten und er küßte meinen Bauchnabel und arbeitete sich langsam tiefer hinab, bis an meine bereits feuchte Muschi. Der Alkohol hatte Peter beflügelt so schien mir, er ließ sich viel mehr Zeit als sonst, ging behutsamer und doch zielgerichtet vor. Als seine Zunge meinen Schamhügel erkundete, löste sich meine sexuelle Anspannung und ich begann laut zu stöhnen.
Ich hoffte inständig, dass mein Mann Peter mir heute ein Kind machen würde. Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war. Anstatt, wie sonst, jetzt gleich zu mir zu kommen, legte er sich hinter mich streichelte von hinten total intensiv meine schon bereite Muschi. Sein Finger glitten zwischen auf meiner Scham auf und ab, und massierten die weichen, empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel. Stöhnend fragte ich ins Dunkel: »Hey was machst du nur heute mit mir…?«