Kerstins neues Zuhause, Teil 3 – der Hausmeister
Irgendwann erschrak ich heftig, denn ich merkte, dass meine Gedanken sich immer wieder zu Pedro verirrten… dass durfte nicht sein… so dachte ich mit schlechtem Gewissen. Frisch gebadet schlüpfte ich später in mein kurzes Nachthemd und hoffte, dass Peter einigermaßen nüchtern nach Hause kommen würde. Ich hatte nämlich Lust noch an unserer Familienplanung zu arbeiten.
Ich zitterte jetzt fast vor Aufregung, den ich wollte ihn damit überraschen, dass er mich wieder geschwängert hatte. Ich wußte, wenn ich ihm das in zwei oder drei Monaten sagen könnte würde er sich sehr freuen. Ich sah auf die Uhr. Schon dreiundzwanzig Uhr. „Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Peter endlich wieder bei mir ist“, so dachte ich. Ich beschloß mich schon jetzt hinzulegen, und im Ehebett auf ihn zu warten.