Kerstins neues Zuhause, Teil 1 – die Verführung

Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hände und Arme nicht frei hatte, er hatte mich fest in seinem Griff. Um meine Proteste zu unterbinden drückte er seinen Mund wieder fest auf meine Lippen und küßte mich. Mein Widerstand erlahmte erneut, als seine Zunge mit meiner spielte. Als er versuchte mein zartes Höschen herunterzuziehen, wehrte ich mich mit aller Kraft. Sofort wurde er sanfter und fuhr mit der Hand wieder über die Brüste und massierte sie zärtlich.

Mein wie wahnsinnig klopfendes Herz beruhigte sich langsam. Bald vergaß ich alles um mich herum…, bis…, bis er sich plötzlich mit seinem zweiten Bein auch zwischen meine Schenkel preßte. Er war auf mir…! „Oh Gott…!“ Es war sehr schön, seinen Körper auf meinem zu spüren. Ich trug ja noch den Slip, so dass nichts passieren konnte, …so beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Mit meinem freien Arm strich ich über seinen Rücken, umarmte ihn fest, so dass sich seine breite Männerbrust an meinen Busen drückte. Sein nacktes Glied lag an meinem Schamhügel.

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