Kathy und die Analentjungferung
Kathy war damit einverstanden und sie wollten sich nachmittags treffen. Sie war so richtig in diese Situation hineingerutscht. Es war gerade Sommer und nachmittags trafen sie sich beide. Anke schlug vor, an den nahe gelegenen Fluss zu gehen. Dort seien schöne Wege, hohes Gras und viel Gebüsch, dort können wir ein wenig spazieren gehen. Da Kathy nichts anderes vor hatte, ging sie mit. Schon auf dem Weg verhielt sich Anke etwas komisch. Sie erzählte viel von sich, dass sie schon etliche Freundinnen gehabt hatte. Sie liebte es, andere Mädchen zu küssen, ihre Haut zu streicheln und sie zu erregen. Kathy musste zugeben, dass sie überhaupt noch keine Erfahrung mit solchen Dingen hatte.
Schließlich setzten sie sich im Schutz von hohen Gräsern an den Fluss. Bei der Sommerwärme hatte beide auch nicht viel Kleidung an und nach einer Weile legte sich Kathy einfach hin, schloss die Augen und hörte nach den Geräuschen der Umgebung. Doch Anke war von einer merkwürdigen Unruhe überfallen. Sie beugte ihren Oberkörper über Kathy und streichelte mit ihren Fingerspitzen über ihre Brustwarzen und fragte: „Spürst du das?“ „Oh ja,“ sagte Kathy, „es kitzelt. Komischerweise in meiner Scham.“ „Das ist schön,“ meinte sie weiter, „darf ich das weiter machen?“ „Ja, das kannst du wohl.“ Aber Anke streichelte nicht nur, sondern schob ihre Bluse hoch und auch ihren BH, so dass ihre Brüste nach außen schauten. „Du hast einen wunderbaren Busen, Kathy, einen sehr schönen,“ flüsterte Anke, „ich wünsche mir, ich hätte auch solch einen kräftigen.“ Und sie senkte ihren Kopf und gab ihr mitten auf die Brustwarzen einen Kuss. Nein, sie gab ihr noch einen, hielt ihren Mund unten und kitzelte die Warzen mit ihrer Zunge. Kathy wusste nicht so recht, was mit ihr geschah, aber sie merkte das Prickeln und genoss es.