Kathy und die Analentjungferung

Das war keine schöne Zeit für sie. Es war eine Zeit, wo sie konnte, wo sie manchmal auch mehr wollte, wo die anderen etwas von ihr wollten und sie es doch nicht tat. Meist lag sie dann abends in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und ging ihren Gedanken nach. Bei diffuser Beleuchtung konnte sie ihren Körper streicheln. Vielleicht hatte sie gerade wieder ihre Muschi glatt gezupft, und sie konnte mit den Fingerspitzen über die glatte sensible Haut fahren. Sie mochte es, ihre Schamlippen zu streicheln und empfand es sehr erregend, wenn sie ihren Kitzler mit der Fingerspitze berührte und sich selbst damit wild machte. Hier im Bett waren ihr ihre Brüste auch nicht zu groß, sie fasste sie mit den Händen an, drückte sie zusammen oder durchwalkte sie zart und langsam. Schon bald merkte sie dann, dass sich ihre Brustwarzen zu Nippeln aufstellten. Es waren zwar keine großen, aber immerhin standen sie. Und wenn sie dann ihre Nippel streichelte, bemerkte sie stets ein Jucken und Prickeln in ihrer Schamgegend. Dann musste sie weiter machen, sie spürte, wie das Kitzeln stärker wurde, ging mit einer Hand zu ihrer Klitoris, merkte dass alles feucht geworden war und kam schließlich zu einem Orgasmus. Sie kostete das richtig aus und überlegte sich dauernd neue Variationen.

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