Kathy und die Analentjungferung
Das tat sie auch, aber er stand etwas hinter ihr und griff mit seinen Händen um sie herum an ihre Titten. Verdammt, dachte sie, ich soll mich ja freundlich verhalten! Und sie sagte nichts, sondern fühlte sein Fummeln an ihren Brüsten. „Donnerwetter, hast du ein paar große, herrliche Titten. So was habe ich lange nicht in meinen Händen gehabt!“ Er schob den BH höher, so dass ihre Brüste nach unten fielen. Dann öffnete er ihre Hose und versuchte, alles nach unten zu drücken. Sie half ihm und meinte: „Zieh mal auch deine Hose aus, damit ich auch deinen Pimmel sehen kann.“ Das tat er auch und sie sah seinen steifen Schwanz, der nach oben stand. Sie nahm ihn in ihre Hände und wichste seine Vorhaut schnell und kräftig.
Aber es ging ihm zu schnell und er sagte ihr, sie möchte sich hinlegen. Irgendwie kam er ihr vor, wie ein großer Junge, der etwas, das er noch nicht kennt, geschenkt bekommen hatte. Also legte sie sich hin und er legte sich zwischen ihre Beine. Sie griff sofort wieder an seinen Luststab und wichste ihn. Er war unterdessen damit beschäftigt, ihren Pullover hochzuschieben, um besser an ihre Brüste zu kommen. Die begrabschte er wieder und es schien ein schönes Gefühl für ihn zu sein. Dann drückte er aber doch seinen Schwanz in ihre Scheide, doch sie hatte gut vorgearbeitet, denn es dauerte nicht lange, da spritzte er ab. Und das war auch das Signal für Kathy, alles zu beenden. Sie stand auf, zog sich schnell an und begann zu gehen. Er war ein wenig konsterniert, zog sich auch schnell an und folgte ihr. Auf dem Wege sagte er noch: „Das war ja eigentlich ein bisschen wenig für 100 Euro, die ich Klaus gegeben habe.“