Kathy und die Analentjungferung
Und auch als Kathy ihre Brüste bekam, meinte die Mutter nur: „Da musst du wohl einen BH tragen.“ Das wusste sie als 15-jährige natürlich auch, dass sie für ihre „Apfelsinenhälften“ einen BH brauchte. Doch ein wenig Rat und Hilfe hätte sie sehr gern von ihren Eltern gehabt. So hockte sie mehr mit ihren Freundinnen zusammen und es wurde herumerzählt, was bei der einen schon war und was man damit machen konnte. Bei den 15- bis 16-jährigen Mädchen waren natürlich schon Schamhaare zu sehen und auch die Brüste waren bei einigen schon ausgeprägt. Die eine erzählte, dass sie ihre Muschi schon einmal dem Jens gezeigt hätte und er hätte mit seinen Fingern darüber gestrichen. „Oh, war das ein geiles Gefühl!“
Die anderen, die das noch nicht gemacht hatten, waren neidisch. Eigentlich hatte jede etwas zu sagen, etwas Erlebtes oder Ausgedachtes. Das gab es sicher auch, dass ein Mädchen meinte, sie wäre von einem Jungen schon mehrmals gefickt worden. Ja, das war die Zeit der Geschichten. Kathy war auf dem Gymnasium, musste viel lernen und war sicher nicht die Schlechteste. Und Begriffe wie Scheide, Pimmel, Votze, Lustspalte, Eichel, Titten oder Prügel kannte sie natürlich aus dem Sexualunterricht. Ja, sie erinnerte sich. Mit 16 Jahren oder 17 konnte sie ihre Schamhaare nicht mehr so gut auszupfen und auch ihre Brüste waren sehr üppig geworden. Sie waren so groß geworden, dass sie nach unten hingen und sie hatte schon Mühe, diese Dinger mit ihrem BH zu bändigen.