Kathy und die Analentjungferung
Auch Kathy war ein ganz fröhliches Mädchen und ließ alles mit sich machen. Klaus fotografierte sie allein, wobei sie sich auch etwas bückte und man so ihre Hängetitten besonders gut sehen konnte. Dann bückte sie sich und Klaus fotografierte von hinten durch ihre Beine hindurch. Auch zwischen ihre gespreizten Beine musste er Bilder machen. Und dann machten auch die Jungen mit, sie stellten sich an ihre Seiten, hoben ihre Titten hoch, wie eine Trophäe. Das machte sie so an, dass ihre Schwänze auch steil wurden. Schließlich musste einer der Jungen vor sie knien und ihre Scham lecken. Wenn sie nicht getrunken hätte, würde sie das bestimmt widerlich empfunden haben, doch der Alkohol radierte ihr natürliches Empfinden aus.
Was noch alles passierte, konnte sie im Nachhinein nicht mehr genau sagen. Jedenfalls schlief sie eine Weile und Klaus brachte sie dann bald wieder nach Hause. Ja, wenn das nur so ein Scherz gewesen wäre, dann hätte sie gut damit leben können, doch Klaus zeigt ihr später die Bilder, grinste sie an und fragte: „Na, sind die nicht gut geworden. Aber keine Angst, ich habe einen digitalen Apparat und konnte alles selbst herstellen. Ich habe es also nicht weggegeben.“ Sie sah sich die Bilder an und fand sie einfach furchtbar. Sie sah richtig aus, als würde sie sich anbieten, wie eine Hure kam sie sich vor. Sie riss ihm die Bilder aus der Hand, aber er sagte nur: „Oh, so gut gefallen sie dir, dass du auch Abzüge davon haben willst. Keine Angst, ich kann noch mehr davon machen.“