Kathy und die Analentjungferung
Und sie liefen aus dem Zelt, nahmen sich an die Hand und liefen zum Wasser. Die anderen sahen das, blieben im Wasser stehen und schauten, wie Kathys große Brüste beim Laufen wippten. Das wurde mit einem Klatschen begutachtet. Das wurde noch ein herrliches Badevergnügen. Man kann sich ja vorstellen, wenn zehn nackte, junge Leute im Wasser herumtollen, dann ist immer etwas los. Viel Spaß, hektische Bewegungen, ein lustiges Anmachen und natürlich auch etwas Erotik. Ja, so war ihr erster Tag in der Gruppe. Sie lernte schnell die Regeln kennen, jeder schlief mal mit jedem, da durfte man sich auch nicht ausschließen oder zimperlich sein. Klaus war der Oberste, er hatte das Sagen in der Zehnergruppe.
Kathy passte sich an, sie hatte ihren Traum vom erotischen Partner, der ein ganzes Leben lang an ihrer Seite sein würde, längst über den Zaun geworfen. Jetzt lebte sie in dieser realen Gruppe. Und irgendwie fühlte sie sich auch ganz wohl dabei. Sie kannte alle der fünf Jungen, wusste, was sie für Schwänze hatten, wie sie reagierten und sie begann auch schon, etwas mit ihnen zu spielen. Etwas außer der Reihe war vielleicht Jochen, ein sehr schlanker Junge. Sein Pimmel hing immer lang nach unten und Kathy hatte sich nie vorstellen können, dass so schlanke Jungen solch einen stattlichen steifen Schwanz bekommen könnten. Und Jochen war auch ein Junge, der alles auf die leichte Schulter nahm, der zwischendurch auch mal einen Witz machte und der zu allem eine knackige Antwort wusste. Wie gesagt, das Leben in der Gruppe gefiel ihr.