Kathy und die Analentjungferung
Und als auch noch Klaus etwas wackelig auf seinen Beinen stand, kippten beide um und der Kampf war zu Ende. Kathy hatte fast Tränen in den Augen. Sie fand es fies von Klaus, dass er sie so hintergangen hatte. Sie hasste ihn und sie schwor, es ihm heimzuzahlen. Doch nun hatte sie etwas einzulösen, das war in dieser Gruppe so üblich. Und irgendwie dachte sie musste sie ja auch mal andere Männer kennen lernen. Da kam auch schon Horst auf sie zu, ein Junge, der etwas größer als sie war und einen sehr kräftigen Körperbau hatte. Er nahm sie an die Hand und sagte: „Na, Kathy, leider hast du beim Kampf verloren, aber im Grunde hast du gewonnen. Denn du bekommst mich, das ist doch fantastisch, nicht wahr? Komm, lass uns zum Zelt gehen.“
Kathy hatte natürlich keine Lust, das in aller Öffentlichkeit zu machen, also ging sie mit ihn in eines der Zelte. Auch jetzt war sie erregt, denn immerhin war es ja der zweite Junge, mit dem sie sexuell etwas machte. Im Zelt war eine große Liege, sie schaute mit großen Augen darauf. So standen sie sich beide etwas verloren gegenüber. Aber das Schüchterne in ihn ging bald davon und er lachte sie an und meinte aufmunternd zu ihr: „Na, nun zieh mal deine Hose aus, damit ich auch deine Muschi sehen kann!“ Sie kam sich etwas verloren vor, doch sie dachte daran, dem Klaus ordentlich eins auszuwischen und sie zog die Hose herunter, so dass Horst den leichten Streifen ihres Schamhaars sehen konnte. Kathy erkannte schon, dass er unter seiner Badehose einen Steifen hatte. Er sah sie mit großen Augen an und Kathy meinte: „Sag mal, willst du heute noch in der Hose stehen bleiben?“