Kaffee kochen
Kaffeeverfeinerung der besonderen Art
Es war ein großer Fernsehsender, in dem er arbeitete. In einer Konferenz wurde gerade die Programmplanung des übernächsten Monats besprochen. Er war für den Bereich Serien zuständig.
Es klopfte an der Tür und Direktor Schmidt sagte „Herein“. Durch die Tür kam Silvia, eine der Praktikantinnen von der Filmhochschule, welche die Firma jedes Jahr beschäftigte. Sie war recht zierlich. Ihre hochgesteckten Haare waren dunkelblond mit einem Stich von rot. Unter dem T-Shirt, welches sie trug konnte man kaum ihre Brüste erkennen und ihre recht unauffälligen Beine endeten unter einem schwarzen knielangen Rock.
Sie interessierte ihn nicht besonders, war nur eine Praktikantin in der ersten Woche, wie soviele zuvor.
„Ich bringe ihren Kaffee, Direktor Schmidt“, sagte sie höflich und schüchtern. Sie stellte das Tablett auf den Tisch direkt neben den Direktor und ging dann wieder raus. Sie hatte sich ihr Praktikum bestimmt nicht so vorgestellt. Kaffe kochen, Essen holen und ab und zu mal ein paar Akten sortieren. Er saß am Tisch und hörte Erika Ammerbach zu, welche über die Planung für das Nachtprogramm berichtete. „ … des weiteren geht die Planung für unsere Night-Quizshow ‘XXX’ in die letzte Phase …“ berichtete sie, als der Direktor plötzlich den Kaffee in die Tasse zurück spuckte und in die Sprechanlage losbrüllte.
„Siiiilviaaaa sie wollen mich wohl vergiften. Der Kaffee ist ungenießbar. Kommen sie rein und nehmen sie die Plöre mit.“ Sie kam rein und man konnte ihr ansehen das sie den Tränen nahe war. Sie nahm das Tablett und wollte gerade rausgehen als der Direktor ihr in einem schon etwa ruhigeren Ton sagte „Machen sie gefälligst neuen Kaffee und diesmal soll der Löffel nicht wieder darin stehen“. Sie ging raus.
Er wußte, der Direktor flippte manchmal aus aber sonst war eigentlich recht umgänglich. Er entschuldigte sich also und ging ihr nach um ihr die Sache zu erklären. Sie ging zu der Küche und schloß die Tür hinter sich. Er öffnete die Tür leise. Sie stand mit dem Rücken zu Tür und bemerkte ihn deshalb nicht. Sie zog ihren Rock hoch und stopfte sich den Saum hinter den Gurt. Sowohl vorne als auch hinten hatte sie ihren Rock nun komplett in den Gurt gestopft. Er konnte ihren schönen runden Hintern sehen.
Sie schluchzte leise und nahm dabei den Kaffeepot aus der Kaffeemaschine. Den stellte sie auf den Boden. Dann ging sie in die Hocke, er konnte auf ihre Rosette und sogar ein bißchen von ihrer unbehaarten Fotze sehen. Er tropfte es nur ein bißchen aber dann kam eine goldgelber Strahl aus ihr. Sie füllte den Kaffeepot um mindestens einen viertel Liter.
Er schloss leise die Tür und ging zurück zum Konferenzraum. Vor der Tür blieb er stehen, schaute sich um, ob niemand kam und griff sich in die Hose um seinen Schwanz zurecht zu rücken. Dann ging er rein und setzte sich wieder hin.
Seine Gedanken kreisten immer wieder über den Anblick den er gerade hatte. Eine junge Frau pinkelte vor seinen Augen, ohne dass sie ihn bemerkte. Die Tür ging auf sie kam wieder mit dem Tablett rein. Sie stellte eine Tasse neben dem Direktor auf den Tisch und goß ihm ein.
Dann stellte sie sich daneben und wartete. Der Direktor setzte seine Tasse an und trank einen Schluck. Er ahnte, dass dies der Kaffee den sie vorher auf so unnachahmliche Art verfeinert hatte. „Ausgezeichnet Silvia. Der Kaffee schmeckt fast so wie Zuhause.“
Eine ganz besondere Note
Die Idee das Urin einer Frau zu trinken faszinierte ihn und so genehmigte er sich auch eine Tasse. Er fand den Geschmack ungewohnt, irgendwie leicht süßlich. Während sich nun alle im Raum eine Tasse genehmigten, verließ Silvia den Raum. Er starrte dabei auf ihren Hintern den er nun so gerne einmal streicheln würde.
Die nächsten Tage freute er sich jedesmal auf ihren Kaffee und lächelte jedesmal innerlich wenn seine Kollegen Silvia nach dem Rezept fragten. Die schwieg aber zu diesem Thema und manchmal verfärbte sich ihre Haut leicht rot.
Es waren mittlerweile fast zwei Wochen vergangen. Er hatte immer wieder versuch sie zu erwischen aber es war ihm nicht mehr gelungen. Es war an diesem Tag sehr spät geworden da er noch einige Berichte schreiben mußte. Als er endlich fertig war machte er das Licht aus und macht sich auf den Nachhauseweg. Bestimmt verpaßte er wieder den letzten Bus und müßte deshalb ein Taxi nehmen oder nach Hause laufen.
„So ein Mist“, fluchte er leise. Auf einmal ging eine Tür an zu seiner linken auf und sie kam heraus. In ihrem Gesicht zeichnete sich Wut ab.
„Ganz ruhig bleiben Wut ist nicht besonders Konstruktiv es sei denn sie wären ein Abbruchunternehmer“, sagte er.
„Diese Computer bringen mich noch zum Verzweifeln. Jedes mal wenn man gerade fertig ist und abspeichern will stürzt der Rechner ab. Jetzt darf ich alles nochmal schreiben.“ Ihm fiel ein alter Trick von einem Bekannten ein. Eine bestimmte Tastenkombination brachte unter Umständen die Datei zurück.
„Ich könnte ihnen vielleicht helfen“, bot er sich. Ihre Mundwinkel zuckten kurz nach oben. Sie führte ihn zu ihrem Arbeitsplatz. Er setzte sich auf den höhen verstellbaren Stuhl und drückte die besagte Kombination. Das Glück war auf ihrer Seite, denn sofort verschwand der blaue Hintergrund mit der blauen Schrift.
„Da haben sie aber nochmal Glück gehabt“. Er stand auf und stellte sich neben sie. Ihre linke Schulter berührte dabei fast seinen Schritt. Sie speicherte erleichtert alles ab, dabei streifte ihre Schulter zufällig immer wieder seinen Schwanz. Erst zuckte sein Schwanz nur aber dann wurde er immer härter. Sein Atem wurde etwas heftiger und er versuchte sich nichts anmerken zulassen.
Sie schloß das Programm gerade das stieß sie wieder mit ihrer Schulter gegen den nun harten Schwanz. Sie dreht den Stuhl herum und legte ihre rechte Hand direkt auf seine Beule, schaute nach oben und lächelte ihn an. Er stand nur da und lächelte zurück. Ihre Hand rubbelte über die Hose und massierte dadurch sein Glied.
Mit ihrer anderen Hand zwirbelte sie sich ihre rechte Brustwarze durch ihr enges T-Shirt. Ihre Hand rubbelte immer schneller. Er hatte in der letzten Zeit wegen der vielen Arbeit keine Gelegenheit, um Druck abzulassen. Er stöhnt kurz auf, spritzt in seine Hose. Ihre Hände machen sich nun an dem Reißverschluß zu schaffen, öffnen ihn und anschließend den Gürtel. Silvia zieht ihm seine Hose runter, welcher er samt Schuhen von den Füßen streift.
Nun steht er untenrum nur noch mit einer Unterhose bekleidet vor ihr. Er zieht schnell das Jacket und sein Hemd aus. Als er sie wieder ansieht trägt sie ihr T-Shirt nicht mehr. Die Nippel ihrer zierlichen Brüste sind steinhart. Sie zieht ihn wieder zu sich ran und zieht vorsichtig seine nasse Unterhose runter. Sein normal großer Schwanz hängt schlaff herunter.
Sie leckt seinen Saft von den Eiern, aus den Schamhaaren, vom Bauch und zum Schluß vom Pimmel selbst. Sie läßt sich dafür viel Zeit und als sie seine Vorhaut zurückzieht, um darunter sauberzulecken, wird er schon wieder steif. Mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz, während ihre Lippen das vorderste Stück seiner Eichel umschließen. Die andere Hand umfaßt seine Eier und knetet sie. Langsam wandert ihr Mittelfinger zu seiner Rosette und streift sie jedes mal wenn sich ihre Hand um seine Eier schließt.
Er ist schon fast wieder soweit. „Ich komme gleich schon wieder“.
Sie hört sofort auf. Dann sagt sie „Diesmal möchte ich dich in mir spüren“. Sie steht auf. Auf dem Stuhl kann man einen Fleck sehen, genau an der Stelle wo sich ihre Lippen befunden haben mussten. Sie steht nun mit dem Rücken zu ihm und kniet sich, mit den Armen auf der Lehne abgestützt, auf den Stuhl. Er kniet sich hinter ihr auf den Boden. Seine Hände streicheln über ihre Schenkel, dabei arbeiten sie sich ganz langsam nach oben und schieben ihren Rock hoch.
Unter dem Rock kommt nicht wie von ihm erwartet eine gänzlich unbedeckte Pflaume zum Vorschein, sondern eine Art durchsichtige Strumpfhose im Slipformat. Er streicht durch den Slip über ihre Schamlippen. Seine Nase nimmt nun ihren herrlichen Geruch wahr. Vorsichtig zieht er den Slip runter, dabei streicht er, um sich zu revanchieren, mit einem seiner Finger erst über ihre Rosette und dann durch ihre triefenden Lippen bis hinunter zu ihrem Kitzler.
Sie stöhnt leise auf als er ihre Kirsche berührt und das Rinnsal wird zum Bächlein. Sein Pimmel hat sich mittlerweile wieder etwas beruhigt so das er, ohne sich der Gefahr eines sofortigen Orgasmus auszusetzen, in sie eindringen kann. Er lässt seine Eichel ein paarmal durch ihre Spalte gleiten bevor er in sie eindringt. Ihr Loch war nach seiner Ansicht ungewöhnlich eng. Er befürchtete deshalb, dass er nicht lange durchhalten würde. Er bewegte sich kein bisschen. Trotzdem nähert sie sich unaufhaltsam ihrem Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Er hoffte, dass der Nachtwächter nicht in der Nähe war, sonst würde dieser endlose Augenblick am Ende noch unsanft unterbrochen werden. Er spürte das kitzelnde Gefühl eines Tropfens der an seinem Schwanz entlang lief und dann von seinen Eiern runtertropfte. Langsam begann er seinen Kolben in ihrem Kanal zu bewegen. Schon nach der zweiten Richtungsänderung kam sie und er wußte das er jetzt auch kommen kann.
Ihr Orgasmus wurde von einer plötzlichen Zunahme an Feuchtigkeit begleitet. Er dachte zuerst das sie abspritzen würde, manche Frauen konnten das, aber sie entließ ihr Urin aus ihrer Blase.
Ihre Pisse floss an ihm runter und hinterließ auf dem Teppich ein Fleck. Er hatte seine Bewegung in dem Moment gestoppt als sie anfing zu pissen aber dadurch das sie ihn so hemmungslos anpisste und der langsam aufsteigende Geruch des Urins kam er auch. Seine gesamte Samenladung spritzte er in ihr innerstes.
So einen Orgasmus hatte er schon lange nicht mehr. Als die beiden wieder bei Atem waren sagte sie „Wollen wir nicht zu mir gehen, ich wohne gleich um die Ecke“. Er nickte nur. Sie zogen sich also an und fuhren mit dem Fahrstuhl runter in die Eingangshalle. Als sie aus dem Fahrstuhl stiegen sah der Wachmann zu ihnen auf.
„So spät noch unterwegs?“
„Die Arbeit muss halt gemacht werden.“ Die beiden mussten sich noch austragen, bevor sie endlich raus konnten. An der Stelle wo beim austragen Silvia stand, blieb ein Fleck zurück. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung küssen die beiden sich immer wieder leidenschaftlich. Vor ihrem Apartmenthaus angekommen macht sie ein leicht besorgtes Gesicht.
„Ich muss dir ein Geständnis machen. Ich habe dich gesehen, wie du mich beobachtet hast als ich in die Kaffeekanne gepinkelt habe.“ „Wie…?“
„Du hast dich in der Kühlschranktür gespiegelt. Als ich den Kaffe dann rein brachte war ich richtig nervös. Ich dachte du würdest mich verraten. Aber eher das Gegenteil war der Fall du hast kein Wort gesagt, sondern sogar noch etwas von dem Kaffee getrunken.“
„Ich fand es einfach erregend.“ „Als ich dich trinken sah wurde meine Pflaume direkt feucht. Die nächsten Tage habe ich immer wieder überlegt, wie ich dazu bringen könnte dich mir zu nähern.“ „Mir ging es nicht anders.“