Julia und Michael – die Entjungferung

„Ich brauche eine Abkühlung, bevor du mich sofort auf der Couch vernaschst. Fang mich, wenn du kannst. Der Preis ist heiß!“

Zum Pool waren es nur ein paar Meter. Julia genoß jeden Schritt. Ihre nackten Brüste hüpften auf und ab – die kühle Luft streichelte über die aufgerichteten Brustwarzen. Noch nie zuvor war sie oben – ohne im Garten gewesen. Warum eigentlich nicht?, schoß es ihr durch den Kopf. Es war herrlich und gab ihr ein Gefühl unbeschränkter Freiheit. Jauchzend warf sie sich mit einem gekonnten Hecht in den Pool und begrüßte den Schock des kalten Wassers, der ihre Brustwarzen noch mehr zusammenzog.

Michael sah ihr kopfschüttelnd nach. Julia schien eine völlig andere, freiere Person zu sein. Nun denn, so war sie ihm deutlich lieber. Das kalte Wasser ließ seine Erektion schrumpfen, als er ihr mit schnellen Kraulstößen durch das Becken folgte. Er erreichte sie erst am Ende des Pools, bei den Stufen, die aus dem Becken führten. Julia legte sich flach auf das Wasser und ließ sich von ihm streicheln. Seine starken Arme gaben ihr Sicherheit und seine Küsse entfachten erneut ihre Lust. Die Schenkel presste sie allerdings zusammen und zeigte ihm damit, dass er sich Zeit lassen sollte. Eine lüsterne Idee stieg in ihr auf, die sie jedoch sofort wieder verwarf: Im Pool müsste es eigentlich auch schön sein. Die Schwerelosigkeit würde mich halten und Michael könnte sich nicht auf mich legen, sondern müsste es von vorne probieren, in meine Scheide zu stoßen. Gleichzeitig war ihr aber klar, dass der richtige Moment noch nicht da war und das Wasser Petting massiv behindern würde. Später vielleicht.

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