Julia und Michael – die Entjungferung

Als Michaels Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrängte, weitete sich ihre Scheide, um sein Glied willkommen zu heißen. In ihr war eine tiefe Sehnsucht, von der sie wußte, dass nur sein Penis sie befriedigen konnte. Sie hätte Michael nachgegeben und es geschehen lassen, wenn da nicht eine tiefsitzende Angst vor dem Schmerz (sein Glied erschien ihr riesengroß und sie war sich sicher, dass es sie innerlich zerreißen würde) und einer möglichen Schwangerschaft gewesen wäre. „Oh … nein Michael … du darfst … nicht … Es … tut … weh … ohhh …. was passiert … jetzt … ich …. will … es …. Nicht … tiefer …. jaaa … tiefer … ohhh …. bitte … ahhhh …. bitte ….“ Das Ziehen und Saugen in ihrer jungfräulichen Scheide wurde unkontrollierbar, als das riesige Organ in sie eindrang. Jede Bewegung seines Ständers zwang sie, ihn noch tiefer in sich hineinzudrücken. Sie hatte ihre Angst und ihren Widerstand fast vergessen, als Michaels Glied gegen ihr Jungfernhäutchen drängte. Ein rasender Stich ließ sie entsetzt Luft holen. Die Schmerzen in ihrem Unterleib verscheuchten schlagartig alle lüsternen Gedanken. Sie stieß Michaels Körper mit aller Kraft von sich und zog ihre Knie an.

Das könnte dich auch interessieren …