Jasmin, Teil 8 – Neue Erkenntnisse

Ich antwortete ihm das es mir leid täte, das wir ihn so belästigt hätten. „Braucht dir nicht leid tun“ gab er zurück. „Legt euch keine Schranken an, ihr seit jung und solltet eure Lust in vollen Zügen genießen und außerdem, wenn überhaupt jemand ein schlechtes Gewissen haben müsste, währe dies Jasmin, denn sie hat ihre Geilheit ungezügelt herausgeschrieen“. „Du musst wirklich ein begnadeter Hengst sein, das Jasmin so auf dich abfährt. Aber um eines möchte ich dich bitten, tu meiner kleinen nie wirklich weh!“ Darauf kannst du sicher sein, antwortete ich ihm.
Er erzählte mir dann noch von seiner neuen Freundin, die eine Kollegin von ihm sei und er auf dem Lehrgang jetzt so richtig kennen gelernt hatte. Sie sei eine Rassefrau und fast so Naturgeil wie Jasmin es zu sein scheint. Es waren für uns zwei herrliche Wochen und wir haben jede Gelegenheit genutzt um miteinander zu vögeln. Sie kommt heute zum Mittag zu uns und ich möchte sie euch vorstellen. Aber jetzt sollten wir schlafen gehen, sagte er und wir wünschten uns eine gute Nacht.

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