Isabella

2. Kapitel
Gerd hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Immer wieder träumte er von der Frau und dem was er beobachtet hatte. Wenn er nur wüßte wer die Unbekannte ist. Vielleicht könnte er mit ihr in Kontakt kommen und wer weiß? Da Gerd selbständiger Versicherungsmakler war konnte er sich die Arbeit meist selber einteilen. Heute morgen wollte er nicht gleich aus dem Haus gehen. Zuerst mußte er sich den Film noch mal ansehen. Als sich die Frau auszog, hatte er seinen Schwanz schon in der Hand und wichste ihn heftig. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte ab.

Danach nahm er den Film aus dem Recorder und versteckte ihn in seinem Wäscheschrank. Er sollte nicht in falsche Hände geraten. Gerd lebte zwar allein, aber er hatte recht häufig Besuch. Einige seiner Freunde fühlten sich so heimelig, daß sie nicht lange fragten welche Kassette sie einlegen dürfen. Die nächsten zwei Wochen waren eine Qual für Gerd. Er konnte das Gesehene nicht vergessen. Fast jeden Abend fuhr er zur Hütte hinaus, aber nie war jemand dort. Er sah sich die Kassette auch öfters an und wünschte die Frau noch einmal zu sehen.

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