Isabella

„Man, sind das Titten!“ schrie einer verzückt auf. Als die Frau nur noch in ihren Strapsen vor den beiden stand, stand einer auf und ging auf sie zu. „Komm, las uns ins Bett gehen!“ befahl er der Frau. Beide fielen über sie her und fickten sie bis ihre Schwänze mehrmals leer gespritzt waren.
Gerd beneidete sie um ihre jugendliche Kraft. Es schien als könnten sie immer wieder spritzen. Das Sperma klebte überall auf der Frau. Man merkte, daß es für die Zwei nicht der erste Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht war. Als sich die Sache etwas beruhigt hatte und Gerd auf die Uhr sah merkte er, daß es schon sehr spät war.

„Ihr wart toll. Jetzt muß aber Schluß sein. Ich muß nach Hause zu meinem Mann. Bitte räumt ein wenig auf, während ich mich schnell duschen gehe.“ Sie stand auf und verschwand im angrenzenden Badezimmer. Die Beiden Jungs machten was ihnen befohlen und räumten ein wenig auf.
Danach zogen sie sich an und gratulierten sich zu ihrem Glück. „Das du ja die Klappe hältst! Dann können wir sie öfters ficken“ sagte der eine zu seinem Freund. „Glaubst du ich bin verrückt? So etwas laß ich mir doch nicht entgehen.“
Für Gerd wurde es Zeit aufzubrechen. Sonst hätte er noch warten müssen, bis die drei verschwunden sind. Leise so wie er gekommen war, schlich er sich wieder fort und rannte zu seinem Auto zurück. Kurze Zeit später war er zu Hause.

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