Isabella

Isabella wurde blaß. Sie sah wie sie sich vor zwei jungen Männern auszog und mit ihnen ins Bett stieg. „Du bist ein Schwein! Woher hast du das?“ sagte sie ganz leise in den Raum hinein. „Was spielt das für eine Rolle? Ich habe diesen Film und ich kann mir nicht vorstellen, daß es für die Karriere deines Mannes gut ist, wenn jemand anderer davon erfährt.“ Isabella konnte den Blick nicht von dem Film wenden, gerade steckte ihr Kurt, so hieß der eine der Jungs seinen Schwanz in den Mund. Sie spürte wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die Erinnerung an das Erlebnis machte sie wieder geil.

„Was willst du? Wieviel kostet mich der Film?“ „Geld? Glaubst du wirklich ich bin an Geld interessiert? Nein, ich verdiene genug. Ich hab da ganz andere Ideen. Ab sofort bist du meine Gespielin. Du wirst machen was immer ich will. Darauf stehst du doch, oder?“ Er ging auf Isabella zu und beugte sich über sie, „Wir werden viel Spaß mit einander haben. Dein Mann und die ganze Welt werden nichts davon erfahren. Hast du mich verstanden?“
„Du bist ein Schwein! Mach was du willst, aber irgendwann wirst du es bereuen.“ Isabella konnte ihre Tränen nicht unterdrücken. Warum mußte sie immer wieder in solche Situationen kommen? Das Schlimmste aber war, daß ihr Körper ganz anders reagierte als ihr Verstand.

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