Isabella

Sie wurde willig und geil. In diesem Stadium konnte der Mann alles mit ihr machen. Gerd wußte zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht Bescheid. Sein Gewissen lies ihn nicht weitermachen. Er spürte ihre Tränen und ließ von ihr ab. „Es tut mir Leid! Aber dein Anblick macht mich geil.“ „Laß mich allein“ sagte sie zu Gerd.
Gerd war sich nicht mehr wohl in seiner Haut und verließ ohne sich zu verabschieden das Fest. Die nächsten Tage wollten nicht und nicht vergehen. Gerd war sich nicht sicher, wie er sich in Zukunft Isabella gegenüber verhalten sollte. Er wollte sie ficken, egal wie! Wenn es sein mußte, würde er den Film als Druckmittel einsetzen.

Am Dienstag wartete er ab sechzehn Uhr in seinem Büro. Für alle Fälle legte er die Videocassette mit den Aufnahmen aus der Hütte in den Recorder. Um siebzehn Uhr verabschiedete sich seine Bürokraft: „Wenn sie mich nicht mehr brauchen, dann gehe ich.“ „Danke! Alles in Ordnung. Ich warte nur noch auf eine Kundin. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend.“
Es war bereits fünfzehn Minuten über dem Termin, und Isabella kam immer noch nicht. Gerd wurde langsam aber sicher nervös und wütend zugleich; wenn sie es nicht anders haben wollte, würde er eben andere Seiten aufziehen. Er griff zum Telefon und wählte ihre Nummer.

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