Isabella

„Okay“ Sie gingen in die Tiefgarage und er folgte ihr zu ihrem Auto. Sie schloß die Tür auf und holte einen kleinen Notizkalender heraus. Nach kurzem blättern fragte sie Gerd: „Wie wär’s mit Mittwoch Vormittag, oder am Dienstag hab ich ab 17 Uhr Zeit.“ „Mir wäre der Dienstag lieber. Soll ich zu dir kommen, oder kommst du zu mir ins Büro?“ „Ich komm zu dir. Wo ist dein Büro?“ „In der Stadt, Hauptplatz 7, gleich neben der Sparkasse. Ich werde auf dich warten. Bitte nimm alle deine Unterlagen mit.“ „Okay, dann am Dienstag“ sagte sie zu Gerd. Sie trug den Termin in ihr Büchlein ein und legte es wieder in ihr Auto. Dabei mußte sie sich bücken und streckte Gerd ihren Arsch entgegen.

Das war für ihn zuviel. Er blickte sich kurz um, um zu sehen ob sie allein waren und dann griff er voll zu. Mit beiden Händen griff er an ihr Gesäß und knetete es. Kurz war Isabella erschrocken und verhielt sich ruhig. Ein ihr bekanntes Gefühl überfiel sie sofort. Doch noch siegte ihr Verstand über ihr Verlangen. Sie richtete sich auf und drehte sich schnell um. Dabei drückte sie Gerd gegen das Auto und sie war fast noch mehr gefangen als zuvor.
„Was erlaubst du dir? Ich bin verheiratet.“ Zornig wollte sie sich von Gerd befreien. „Ach, das warst du in der Hütte auch. Aber die Beiden Jungs hast du trotzdem aufgefordert dich zu ficken. Stehst du auf so junges Gemüse? Auf Schulfreunde deines Sohnes?“
Isabella wurde blaß. Mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht damit. Sie ließ sich gerne zum Sex zwingen, war gerne Sklavin oder Unterwürfig, sie wollte genommen werden. Sie wäre auch jetzt bereit gewesen, doch nun war sie schockiert. Dabei spürte sie wie es zwischen ihren Beinen naß wurde, und vor lauter Zorn darüber, aber auch aus Angst begann sie zu weinen.

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