Isabella

„Ich bin Gerd! Ich bin stolz auf ihr Du, verzeihe dein Du!“ Gerd ging einen Schritt auf Isabella zu und legte den Arm auf ihre Schulter. „Das gehört aber besiegelt!“ „Wenn es sein muß!“ Sie hob ihren Kopf und ließ sich von Gerd küssen. Als er aber versuchte seine Zunge in ihren Mund zu schieben löste sie sich blitzschnell.
„So schnell schießen die Preußen nicht“ wies sie ihn zurück. Für Gerd war es nicht leicht die Frau aus seinen Armen zu lassen. Immer wieder fielen ihm die Bilder aus der Hütte ein. Verdammt diese Frau war so heiß, warum ließ sie ihn nicht rann. War es nur der Umstand hier, oder war sie auf junge Männer fixiert. Er war in seinem Stolz verletzt, und das war für beide nicht gut. Wie lange konnte er sich noch unter Kontrolle halten. „Laß uns zum Auto gehen und einen Termin ausmachen. Ich muß danach wieder einmal nach meinem Mann sehen.“

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