Isabella

Isabella ging voraus und Gerd konnte sich an den Formen ihres Körpers nicht satt sehen. Sie trug kein aufreizendes Kleid wie damals in der Hütte, nein, sondern ein schlichtes Kostüm in Blau, aber der Rock war eng und bis knapp über den Knien geschnitten. Ihre Beine kamen gut zu Geltung. Der Blazer war gerade weit genug geschlossen, daß man den Ansatz ihrer Brüste nicht sehen konnte. Allerdings konnte Gerd beim Essen sehen das sie darunter eine Spitzen Hemd trug. Ihren vollen Busen konnte der Blazer nicht verbergen.

Isabella wählte nicht den Weg über das Stiegenhaus in die Tiefgarage, sondern ging außen rum. Gerd schloß zu ihr auf und die Beiden gingen nebeneinander. Isabella blieb in der frischen Luft des großen Hotelparks stehen und sah in den Himmel hinauf. Es war eine klare und laue Nacht, richtig für die Liebe gemacht. Doch Gerd traute sich noch nicht.
„Herrlich diese Ruhe und diese Luft. Ich hasse solche Menschenaufläufe.“ „Daran werden sie sich aber gewöhnen müssen, als zukünftige First Lady unseres Landes.“ „Ich hab das Gefühl, sie können überhaupt nie Ernst sein. Aber das gefällt mir an ihnen. Mein Name ist Isabella, das förmliche sie können wir doch vergessen, oder?“

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