Isabella, Teil 2

Isabella hatte sich am Samstag von ihrem Sohn und ihrem Mann verabschiedet. Die Beiden würden eine Woche lang auf einem Segelschiff durch die Ägäis segeln. Sie wollte zu Hause bleiben und die Zeit genießen. Wenn nur Gerd aufzutreiben wäre, jetzt wo sie keine Ausreden für ihren Mann zu suchen brauchte. Obwohl sich ihr Mann in der letzten Nacht noch mit ihr vergnügt hatte, war sie schon wieder geil. Sie brauchte wieder einen Mann, sie brauchte Gerd; verdammt warum meldet sich der Kerl nicht.

Der Sonntag war ein schöner Tag, der erste richtig warme Tag in diesem Jahr. Die beiden Jungs waren schon eine halbe Stunde früher als verabredet bei der Villa. Etwas nervös läuteten sie am Gartentor. „Ja?“ ertönte fragend eine Frauenstimme. Sie war zu Hause.
„Hmmm, wir sind es, Frau Mössele. Kurt und Werner. Wir haben Jo ein Buch geliehen, das wir dringend brauchen. Können wir es uns holen, oder stören wir?“ gab sich Kurt zu erkennen. „Ach ihr zwei! Gut kommt rein.“ Die Beiden öffneten das Gartentor und schoben ihre Räder in den Garten. Sie wollten nicht, daß irgend jemand ihre Räder sah und wußte, daß sie hier waren. Hinter den Mannshohen Hecken ließen sie die Räder achtlos in den Rasen fallen. An der Tür wurden sie von Isabella erwartet. Sie trug ein der Jahreszeit entsprechend leichtes Kleid. Als die Jungs sie so in der Tür stehen sahen begann es sich in ihren Hosen zu spannen. Diese Frau strahlten den puren Sex aus.

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