Isabel

Der angestaute Samen floss aus unseren Schwänzen und füllte ihre beiden Löcher voll. Roger und ich saßen jetzt auf der Couch und sahen Isabel auf dem Boden liegend. Ihr ganzer Körper bebte noch, und sie schien in Ohnmacht gefallen zu sein. Als sie langsam wieder zu sich kam, war ihr Gesicht strahlend.
Die Ficksahne quoll ihr aus den Löchern, und sie tauchte ihre Finger hinein, um dann den Schleim abzulecken, bis sie sauber war. Wir verabschiedeten uns, und sie bat mich, sie wieder zu besuchen, weil sie einen Wunsch hätte. Sich von mir in den Arsch pinkeln zu lassen, und ich versprach, wieder zu ihr zu kommen, aber das ist eine andere Geschichte, die ich Euch demnächst erzählen werde…
Mit den besten, geilen Wünschen an Euch alle.

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