Inge, Teil 1 – Die Ehehure
Auf einem Betriebsfest bin ich ihm einmal ziemlich alkoholisiert an die Wäsche gegangen. Und habe mich dann auch prompt hinter einem Kistenstapel von ihm bumsen lassen. Natürlich fiel der ganze Stapel bei unserem Gerammel um, und alle Mitarbeiter der Firma waren informiert! Zum Glück bestand die Firma aus nur wenigen Leuten. Einschließlich Chef!
Um sein Gesicht zu wahren, stammelte Walter mit hochrotem Kopf etwas von Swingerleben und Gruppensex. Dann bot er mich den Mitarbeitern der Firma zum Bumsen an! – Das war das erste Mal, das ich mich als Hobbyhure betätigte.
Mit den zwei Leuten, die dann wirklich ficken wollten, kam ich in einem Lagerraum ganz gut zurecht. – Aber ich kannte meinen Walter nicht wieder: Er war auf dem Nachhauseweg dermaßen geil, das ich auf einem kleinen Parkplatz zweimal hintereinander die Beine für ihn breit machen musste! – Er konnte aber nicht „Schlammschieben“, denn ich hatte mich natürlich nur mit Gummi vögeln lassen.