in Fesseln vorgeführt

Es war nur noch eine Frage weniger Augenblicke, bis Michaels Erregung den Damm geschauspielerter Gelassenheit hinwegspülen würde. Mich erregte der Gedanke, dass diesem Mädchen gleich, ob es ihm gefiel oder nicht, der heiße Samen eines Fremden in den Mund schießen würde. Ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen spontan wieder diese feuchte Wärme ausbreitete, die mir stets verrät, dass sich mein Körper nach Berührung sehnt.
Während Michael aufkeuchte und sein Fleisch zu Pumpen anfing, während Angelika fügsam versuchte, zu schlucken, was ihr warmer Mund aus dem Glied herausmolk, nahm Markus meinen Kopf zwischen seine Hände.

„Ich weiß ja nicht,“ meinte er fragend, „was dir Babsi vorhin schon alles erzählt hat. Was das Mädchen da gerade tut, kommt auf dich nämlich auch zu!“ Ich muss nicht gerade besonders schlau dreingeschaut haben, denn Markus setzte mir recht weitschweifig auseinander, dass immer einer der ‚Passiven‘, Mädchen und Kerle, reihum die Aufgabe haben, auf die gesehene Weise zur ‚allgemeinen Verfügung‘ zu stehen.
Ich konnte nur wortlos nicken, als er seine Hose aufzog und befahl: „Nimm die Hände ins Genick! Du darfst erst mal üben, ehe du Angelika ablöst – und dein Hintern für mangelndes Können einstehen muss!“

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