in Fesseln vorgeführt

Seine Rechte knetete meine Brüste mit rücksichtsloser Wildheit. Im Rhythmus der rauhen Stöße, mit denen mein brennender Hintern wieder und wieder malträtiert wurde, schrie wie eine Besessene den gebannten Zuschauern meine animalische Lust in die sprach- los gaffenden Gesichter. Längst war der Unterschied von Schmerz und Lust in einer symbiotischen Einheit aus Takt, stoßartig keuchendem Röcheln und unablässigem Zucken innerer Muskeln auf- gelöst.

In diesen Minuten hätte mich Markus erwürgen können – und ich hätte selbst im Verröcheln nichts als grenzenlose Geilheit verspürt! „Ahrrch – hhhchhh!“, ich rang röchelnd nach Atem. Markus Griff war weich und beruhigend geworden. Er streichelte mich jetzt sanft und sprach beruhigend auf mich ein. „Es ist vorbei, entspann‘ dich!“, bei diesen Worten fühlte ich mich unglaublich glücklich. Dieses Glücksgefühl mag dem Leser seltsam vorkommen und doch war es so.

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