in Fesseln vorgeführt

Mein Unterleib war ein einziges Zappeln, Zucken, Drängen und Stoßen. Ich sah und hörte nichts mehr. Ich fühlte nur noch das Pochen und Ziehen meines Schosses. Meine Brüste waren gespannt wie Ballons. Die Warzen, dick und groß wie ein Fingerglied, empfand ich wie Bleigewichte, so unerträglich war das Ziehen, das sie ausstrahlten. Ich fühlte, wie mich der erste Orgasmus in seine Gewalt zwang. Ich schwang in meiner Fesselung hin und her.
In meinem Schoß pumpte es und meinem Mund entkam nur gutturales Röcheln. Mitten in den Spasmen brodelte ein wenig Schmerz, ein undeutliches Brennen in mein Bewusstsein. Markus hatte sich mit seinem knotigen langen Glied an meiner engsten Stelle einen Weg in mich gebahnt. Mit der linken griff er unter meinen Bauch und feuerte meine perverse Lust an, indem er mit einer Fingerkuppe an meinem knochenharten Kitzler zupfte und trommelte wie an einer Gitarrensaite.

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