Im Urlaub lässt es sich gut bumsen ;)
Wieder – wie schon am Tag zuvor – hatten wir allerbestes Wanderwetter und wir kamen zügig vorwärts, nicht ohne die Schönheiten dieser fast noch unberührten Natur zu bewundern. Und wieder trafen wir nahezu keine anderen Menschen, nur dann und wann kreuzte ein einzelner Wanderer unseren Weg. Langsam war es an der Zeit, eine Pause einzulegen, um zu Mittag zu essen, aber noch fand ich nicht den richtigen Ort dafür. Ich sagte Miriam, dass wir noch bis zum nächsten Waldstück gehen wollten, um dort dann eine schöne Stelle für eine Rast zu finden. Wir gingen also in den Nadelwald hinein und hielten Ausschau nach einer Lichtung. Bald schon sollten wir eine finden – aber diese Lichtung war schon „besetzt“.
Wir bogen um eine Kurve und sahen – undeutlich zunächst -, dass an der gegenüber liegenden Seite der Lichtung zwei Menschen waren. Nunja, es war sogar ziemlich schnell zu erkennen, dass es ein Mann und eine Frau waren. Und diese beiden schienen genau das zu tun, was Miriam und ich gestern auch kurz nach unserem Kennenlernen getan hatten. Ich legte den Finger auf meinen Mund, und meine Begleiterin lächelte mich wissend an. Langsam und vor allen Dingen leise näherten wir uns dem Pärchen. Und bald schon konnten wir – hinter drei Bäumen stehend, aber den beiden nun sehr nahe gekommen – genau sehen, was dort passierte. Die Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf der Wiese und der Mann hatte wohl soeben seinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt. Er begann, sie zu stoßen, was die Frau mit aufmunternden Kommentaren beantwortete. Es war wirklich ein sehr schönes Bild, das fickende Pärchen inmitten der Natur zu beobachten . . . und es war ein Bild, das uns beide auch nicht gerade ruhig bleiben ließ. Ich nahm Miriam in den Arm, zog sie dicht zu mir heran und streichelte ihren Po. Die junge Frau allerdings war ganz darauf bedacht, nichts von dem Schauspiel zu verpassen, das sie da live geboten bekam und starrte nur auf das kopulierende Paar. Langsam ließ ich meine Hand im Stehen zwischen ihre Schenkel fahren und streichelte sie dort, was Miriam mit einem unterdrückten Stöhnen beantwortete. Sie griff meine Hand, presste sie noch fester gegen ihre Scham und bedeutete mir, weiter zu machen.