Hoch droben in den Alpen

Aus meinem Rucksack nahm ich ein kleines Handtuch und trocknete ihr zärtlich Gesicht und Haare. Sie zog ihr Berghemd aus und wrang es aus. In der kühlen Luft erschauerte sie, ihre Pufferle bekamen eine Gänsehaut und ihre Nippel richteten sich auf.

Fürsorglich trocknete ich ihren Oberkörper, wobei ich den Halbkugeln eine besondere Pflege angedeihen ließ. Birgit erschauerte erneut, aber diesmal war es nicht die Kälte. Sie drehte sich um und fasste nach hinten an mein Hosentürl.
Sie streichelte und knetete meinen Mast, bis er wieder hart war. Dann zog sie sich die nasse Hose aus und präsentierte mir ihr Hinterteil, an dem ich erkennen konnte, dass sie zum Sonnenbaden nur einen klitzekleinen Tanga benutzte. Dieser Anblick erregte mich so, dass ich meine Hose über die Knie rutschen ließ und ihr meinen Ständer in die Hand drückte.

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