Herrenüberschuss am Baggersee
Immer auf der Suche nach Herrenüberschuss
Hallo, ich bin Dani, 33 Jahre alt, teilrasiert, eigentlich immer geil und stehe auf Herrenüberschuss. Das gefällt meinem Partner sehr, denn es macht ihn unheimlich an, zu sehen, dass fremde Schwänze in meine Muschi einfahren und mich an den Rand des Wahnsinns bringen. Nun möchte ich Euch teilhaben lassen an einem Erlebnis, das sich am 25. Juni 2001 am Silbersee, einem Baggersee nahe einer mittel-hessischen Provinzmetropole, tatsächlich zugetragen hat. Es war sehr heiß, die Sommerferien hatten gerade begonnen und wir konnten die Kinder bei den Großeltern unterbringen. So hatten wir Gelegenheit, uns eine schon lange bestehende Phantasie in die Tat umzusetzen. Ich trug nur ein weißes, transparentes Shirt ohne BH, einen kurzen Mini ohne Slip und hochhackige Schuhe, die meine langen Beine gut zur Geltung bringen. Wir fuhren bereits am Morgen an den Silbersee, der dafür bekannt ist, dass an einem dicht bewachsenen und etwas vom üblichen Badeberieb abseits gelegenen Ufer hauptsächlich Männer auf der Suche nach Sex sind.
Gelegentlich „verirren“ sich dorthin auch zeigefreudige Paare. Unterwegs zum See stoppten wir an einer Tankstelle und ich wurde beim Tanken und im Kassenhäuschen von den anwesenden Männern mehr oder weniger verstohlen gemustert. Jeder wollte einen Blick auf meine fast bloß liegenden Brüste erhaschen. Das machte mich sehr an und ich wurde schon ein wenig feucht. Am See angekommen begaben wir uns an das besagte Ufer und ließen uns an einer Stelle nieder, von der aus wir gut beobachtet werden konnten.
Kaum war ich nackt, erhitzten mich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Muschi und die Vorstellung, was in den nächsten Stunden passieren würde. Voller Vorfreude nahm ich mir erst einmal den Schwanz meines Partners mit dem Mund vor und blies ihn bis kurz vor seinem Höhepunkt. Gemein, wie ich bin, stoppte ich sofort und wollte Schwimmen gehen. Ich zog mein Shirt und meine Schuhe an, ließ aber den Rock weg, um zu der etwas entfernten Stelle zu gehen, an der man gut ins Wasser gelangen kann. Das übrige Ufer fällt nämlich steil ins Wasser ab.
Dort angekommen, zog ich nur die Schuhe aus und ging Schwimmen. Das Shirt ließ ich an. Als ich aus dem Wasser heraus kam, konnte man meinen Busen unheimlich gut sehen, dennoch war er nicht nackt. Dieser Anblick ließ den Schwanz meines Partners wieder anschwellen, doch ihn ließ ich unbeachtet.
Schließlich sollte jetzt unser Spiel beginnen. Ich zog meine Schuhe wieder an und lief mit nackter Muschi und nassem Shirt auf meinem Oberkörper alleine auf den Wegen umher, auf denen die Männer nackt nach Sexgelegenheiten Ausschau hielten. Mein Partner folgte mir in einigen Metern Abstand, um notfalls eingreifen zu können. Mein Erscheinen dort erstaunte die meisten und dass ich ihnen gefiel, konnte man sofort erkennen.
Die Kerle folgten mir in gebührendem Abstand
Hier und da streichelte ich im vorübergehen den einen oder anderen steifen Schwanz und es dauerte nicht lange, bis sie mir in gebührendem Abstand langsam folgten. Ich begab mich zurück zu unserer Decke, zog Shirt und Schuhe aus, legte mich mit offenen Schenkeln auf die Decke und schloss die Augen. Mein Partner folgte mir wortlos auf die Decke und begann, mich zu streicheln und zu lecken. Die übrigen Männer schauten in einigen Metern Entfernung zu.
Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Beinen und eine zärtliche Zunge an meiner Muschi, die nicht zu meinem Partner gehören konnten. Ein fremder Mann, den mein Partner auf die Decke eingeladen hatte, leckte äußerst gekonnt meine Klit. Ich wurde immer geiler. Mein Puls stieg, mein Atem wurde immer schneller. Kurz bevor es mir kam unterbrach er sein Zungenspiel. Sodann spürte ich einen stahlharten Schwanz an meiner Pforte, der langsam und zärtlich in mich eindrang. Zunächst hatte er keine Schwierigkeiten, mich geil zu ficken, aber die Hitze der Sonne – wir lagen nicht im Schatten – und seine eigene Geilheit sowie die offensichtliche Aufregung war wohl zu viel für ihn, so dass er nicht mehr konnte.
Er zog seinen erschlafften Schwanz aus meiner Muschi, entfernte seinen Gummi und wichste sich, in der Hoffnung, wieder geil zu werden. Dies gelang ihm unter größten Schwierigkeiten, so dass ich ihm das Versprechen abnahm, mich ohne Gummi ficken zu dürfen, wenn er nicht in mir abspritzt. Also genoss ich seinen Schwanz ohne Gummi, was mich zusätzlich anmachte. Auch ihn beflügelte dies und er stieß immer schneller. Als ich kam und meine Lust raus schrie, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte mir auf den Bauch und auf den Busen. Nachdem die Geilheit etwas abgeklungen war, bedankte er sich artig wie ein Schuljunge und verschwand.
Mittlerweile waren wohl etwa zehn Männer anwesend. Die meisten bekleidet, aber mit offenen Hosen und steifen Schwänzen, die sie sich ordentlich wichsten. Mein Partner suchte den größten Schwanz aus und wies den dazugehörigen Mann an, sich auszuziehen. Dieser Aufforderung kam er sofort nach, zog sich ein Gummi über, drang wortlos mit einem Ruck in mich ein und fickte mich mit heftigen Stößen. Der gerade genoßenen Fick und die Brutalität des zweiten Mannes ließen mich sofort wieder geil werden. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich auf alle Viere und drang erneut ohne Rücksicht, diesmal von hinten, in mich ein. Ich spürte seine schnellen Stöße an meinem Muttermund und als mein Partner sich unter mich legte, um mir die Klit zu lecken, war es um mich geschehen.
Mir wurde schwarz vor Augen und kam laut schreiend ein zweites Mal. Auch der Kerl spritzte was das Zeug hielt in seinen Gummi und zog ihn anschließend aus meiner klitschnassen Muschi. Das war für meinen Partner zu viel, er warf mich auf den Rücken, drang sofort in mich ein und fickte mich herrlich zu meinem dritten, aber schönsten Orgasmus. Während ich diesen Orgasmus genoss, spritzte er seinen Saft tief in mich hinein.
Nachdem unsere Geilheit abgeklungen war, war keiner der Männer mehr da. Mein Partner aber erzählte mir, dass alle gespritzt hätten. Niemand habe sich diesen geilen Momenten entziehen können und jeder habe sich gewichst.
Nun stelle ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn die Männer bei unserer Herrenüberschuss Begegnung auf und in meinen Körper gespritzt hätten. Wenn nur diese Aidsgefahr nicht wäre.