Herbert begehrt auf

Hebert wachte auf.

Er hatte gut geschlafen, genüsslich streckte er sich und rieb sich dabei ein zwei Mal über seine aufkeimende Morgenlatte.

Er dreht sich nach links, wo seine Frau Ute – auf der Seite liegend mit ihrem dicken Hintern zu ihm gewandt – noch döste. Liebevoll kuschelte er sich an seine Frau, doch als sie seine Latte spürte, die sich leicht an ihren Arsch drückte, gab sie ein genervtes Stöhnen von sich und entzog sich ihm.

Und so schnell war die gute Laune wieder vorbei und ihm wurde schlagartig bewusst, warum er gestern Abend – wie fast jeden Abend – auf einen schmierigen Porno mit gerade mal volljährigen billigen Huren gewichst hatte: Seine Frau hatte sich wie so oft seinen Avancen entzogen.

Seit Jahren ging das nun schon so: Sie liebten sich, sie führten eigentlich eine glücklich Ehe, doch beim Sex war seit Ewigkeiten tote Hose. Zum Jahrestag oder zum Geburtstag gab es mal die Chance auf Oralsex, in dessen Anschluss Herbert noch schnell in Utes Fotze abspritzen durfte – doch mehr war nicht drin.

Herbert war zunehmend frustriert und sauer. Neben den Pornos ertränkte er seinen Frust auch immer mal wieder im Alkohol. Seit kurzem hatte er zudem einen neuen Job als Bauleiter. Die Firma war im Ort hoch angesehen, doch auf dem Bau ging auch dort nix ohne ein zwei oder drei Flaschen Bier am Abend.

Immer öfter erwischte Herbert sich dabei, dass er nach Feierabend lieber noch mit den Jungs in die Kneipe ging, anstatt zu seiner lustlosen Ehefrau, die ihn sowieso nie ran ließ. Während sie sich alle gemeinsam einen hinter die Binde kippten, waren natürlich auch Frauen ein Thema in der zunehmend gröhlenden Runde.

Die Gruppe teilte sich oft in zwei Lager auf: Die Jungspunde, welche nie genug davon kriegten, mit den wildesten Vögeleien anzugeben und die älteren Gesellen, die wie Herbert ihrem Frust über ihr sexloses Eheleben Luft machten.

Einem seiner Kollegen, Jürgen, hatte Herbert sich anvertraut. Während sie einen Korn nach dem anderen kippten, stachelte Jürgen ihn wie so oft an, er soll sich doch endlich mal nehmen, was „ihm als Mann zustehe“ und so weiter. Er prahlte dann immer leise damit, wie gefügig er seine kleine Schlampe gemacht hatte. Meist konnte Herbert diese verlockenden Gedanken abwiegeln, doch der besondern hartnäckige Alkoholkonsum heute Abend ließ seine Fantasien immer mehr außer Kontrolle geraten und so machte er sich schließlich – einen wagemutigen Plan gefasst – schwankend auf dem Weg nach Hause.

— Kapitel 1: Herbert nimmt sich was er braucht —

Zu Hause angekommen versuchte er, halbwegs normal zu wirken, doch Ute merkte natürlich dass er getrunken hatte und verdrehte genervt die Augen, als er ins Wohnzimmer stolperte.

Als er sich aufs Sofa setzte erhob sie sich von selbigen und nuschelte nur „Ich geh ins Bett“. Da tat Herbert etwas, was er sich noch nie getraut hatte: Er packte sie am Arm und sagte mit erstaunlich klarer Stimme: „Das wirst du nicht tun“.

Auf einmal wurde er sich seiner Männlichkeit und seinem Recht auf die Ehefrau das erste Mal seit Jahren wieder richtig bewusst.

Er schubste seine verdutzte Frau aufs Sofa und begann seine Hose zu öffnen. „Herbert da hab ich jetzt echt nicht so Lust drauf“, stöhnte sie entnervt, doch diese Ablehnung machte ihn nur geiler. Sein Ständer sprang aus der Hose.

„Lass das!“ rief sie und eine Ohrfeige landete klatschend in ihrem Gesicht.

„Spinnst du?!“ – noch eine Ohrfeige.

„Was soll das denn!“ – noch eine Ohrfeige.

Herbert hatte sich während der Schläge seiner lästigen Klamotten entledigt, seine neue Macht und der Alkohol ließen seinen Schwanz hart wie stahl werden und vor Lust triefen.

„ZIEH DICH AUS“ brüllte er. Er wusste nicht, ob Ute sich hatte einschüchtern lassen oder ob ihr Widerstand beim Anblick seinen Gemächts bröckelte. Doch zu seiner Überraschung hob sie ihr Nachthemd – darunter trug sie nichts – über ihren Kopf und streifte es ab.

„HINLEGEN“

Seine Ehefrau – oder besser Ehehure – legte sich zurück aufs Sofa und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit konnte er ihren nackten Körper betrachten.

Seine brünette 1,70m große Frau lag da. Ihre C-Titten hingen ob der vielen Jahre in denen sie sich feministisch geweigert hatte, einen BH zu tragen schon recht schlaff herunter und fielen so leicht zu den Seiten im Liegen.

Um ihre Fotze wand sich ein Busch – klar, wer keinen Besuch erwartete räumt auch nicht auf. Heute war Herbert das egal, doch auch hier galt es, Erziehung walten zu lassen.

Er trat auf sie zu, sie starrte ihn mit einer Mischung aus Angst und alter Geilheit an. Zu ihrem Pech stand ihr Mund dabei ein wenig offen, diese Lücke nutzte Herbert und rammte seinen 18cm langen Prügel hinein. Erst nur zur Hälfte, doch als seine Ehefrau zu würgen begann provozierte sie ihn, seinen Schwanz erst recht ihn ihr williges Blasmaul zu rammen. Sie bekam kaum noch Luft und er wollte nicht jetzt schon kommen, also zog er sich zurück.

Ute schnappte noch nach Luft, während Herbert schon ihre Schenkel auseinander drückte und seine triefende Schwanzspitze an die haarige Fotze ansetzte. Er erwartete, dass es schwierig würde ohne Vorspiel in sie einzudringen, doch seine pulsierende Eichel wurde von einer gerade zu dampfend feuchten Fotze umschlossen, in die er mühelos hineinstoßen konnte.

Er grinste sie dreckig an „Das macht dich geil du altes Luder“ hauchte er. Dennoch versuchte sie ihn wegzustoßen, während er mit tiefen Stößen in sie hinein rammte.

Herbert spürte wie sich der Druck von einer Ewigkeit ohne Sex in seinem Schwanz aufbaute.

Ute wehrte sich nicht mehr, sie ließ es über sich ergehen und stöhnte mit jedem Stoß lustvoll auf.

Ihre Fotze produzierte ohne Ende Schleim, welcher an Herberts Schwanz vorbei lief, sich in ihren Schamhaaren und auf ihrem Anus verteilte.

Immer härter stieß Herbert zu bis sein Schwanz förmlich in der Fotze explodierte. Die alte brüllte gleichzeitig einen Orgasmus heraus.

Herbert zog seinen triefenden Schwanz aus der Fotze seiner Frau, sagte nur „ab jetzt weht hier ein anderer Wind“ und steckte die mit Sperma und Fotzenschleim benetzte Eichel in das Blasmaul seiner Frau.

Sie schien sich ihrem Schicksal ergeben zu haben, denn brav leckte sie alles sauber. Zum Abschied gab es von Herbert noch einen Kuss auf die Stirn und einen Klaps auf die schlaffen Titten und die vollgeschleimte Fotze seiner Frau, dann ging er ohne einen weiteren Kommentar zu Bett.

Mit dem Gefühl, endlich wieder seine wohlverdiente Männlichkeit auszuleben, fiel Hebert in einen tiefen Schlaf.

— Kapitel 2: Alte Ordnung —

Am nächsten Tag verließ Herbert wie üblich vor seiner Frau das Bett, er bemerkte, dass sie sich gestern nackt und verschleimt ins Bett gelegt hatte. Er verabschiedete sich mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern.

In der Küche hinterließ er eine Flasche Wein, mit einem Zettel:

„Mein lieber Schatz,

danke für den tollen Abend! Es wird dich freuen, dass wir ab jetzt häufiger solche schönen Erlebnisse haben werden. Mit der Flasche Wein kannst du dich in Stimmung bringen, beachte außerdem bitte die Anweisungen auf der Rückseite!

Dein dich liebender Ehemann“

Zu den Anweisungen gehörten unter anderem das Leeren der Flasche Wein sowie das Blankrasieren ihrer Fotze und sämtlicher anderer Körperregionen. Herbert war gespannt, ob seine Frau auch die weiteren Anweisungen umsetzen würde.

Nach der Arbeit ging er natürlich wieder mit seinen Kollegen in die Kneipe und berichtete begeistert von den Erlebnissen der letzten Nacht. Gerade Jürgen war begeistert und stachelte ihn an, noch weiter zu gehen und die vollständige Kontrolle über sein Eheluder zu gewinnen.

Es war bereits später Abend, als Herbert schließlich erneut angetrunken die Wohnung betrat. Auf dem Tisch entdeckte der die geleerte Weinflasche. Brav.

Im Wohnzimmer entdeckte er, dass seine Frau sich offenbar auch an die restlichen Anweisungen gehalten hatte. Sie hatte das Öffnen der Wohnungstür vernommen und sich dann nackt in eine Doggy Stellung begeben. Herbert kniete sich ohne ein Wort hinter sie, und streichelte ihre perfekt glatt rasierte Haut, dann zog er die beiden brummenden Vibratoren aus dem Arsch und der triefenden Fotze seiner Frau. „Brav“ brummte er nur, auch an diese Anweisung hatte sie sich gehalten.

Herbert hatte sich derweil mit ein paar Handgriffen seiner Hose entledigt und drang nun ohne Vorspiel (die Vibratoren hatten seine Frau geil genug gemacht) und ohne ein weitere Wort zu sagen mit seinem harten Ständer in seine Frau ein. Sie stöhnte laut und lustvoll auf.

Er griff sich einen der Vibratoren und penetrierte damit zusätzlich ihren Anus. Seine Frau grunzte und wand sich unter den Wellen des nahenden Orgasmus.

Schließlich brüllte sie ihre Lust heraus und Herbert musste sich arg zurück halten. Am liebsten hätte er den Fotzenkontraktionen seiner Frau nachgegeben und sie mit Sperma voll gepumpt, doch da war ja noch der letzte Punkt auf seiner Liste von heute morgen.

Er zog den voll geschleimten, nach wie vor steinharten Schwanz aus seiner Frau, stellte sich hin und sagte nur.

„Hin knien.

Sauber lecken.“

Herbert erinnerte sich, wie sehr seine Frau das früher verachtet hatte, selbst einen sauberen Schwanz mochte sie kaum lecken. Jetzt wusste er, dass er wieder der Herr der Lage war, denn ohne mit der Wimper zu zucken begann sie, seinen Schwanz in tiefen Zügen in ihr Blasmaul aufzusaugen.

Er spürte, dass er sehr bald kommen wurde, seine Eier zogen sich zusammen und unvermittelt griff er seine Frau am Hinterkopf und presste ihr Gesicht regelrecht auf sein Gemächt.

Panisch begann sie zu würgen und zu zucken und versuchte sich verzweifelt weg zu drücken. Doch der viele Wein hatte seine Wirkung gezeigt, ihre Gegenwehr war schwach. Sie bekam kaum Luft! Das machte Herbert so unendlich geil, dass er schließlich den erlösenden Orgasmus heraus stöhnen konnte und eine große Ladung Sperma in ihren Rachen pumpte.

Die letzten Sekunden hatte Ute in Stille verharrt und ließ die Behandlung über sich ergehen.

Er löste seinen festen Griff, sein halbschlaffer Schwanz rutschte aus ihrem Mund, ohne ein Wort zu sagen ging Herbert erstmal aufs Klo.

Als er wieder kam saß Ute immer noch zusammen gesunken auf dem Teppich. Herbert setzte sich aufs Sofa, schaltete den Fernseher an und klopfte neben sich aufs Polster. „Komm her Liebes!“ sagte er freundlich.

Ute erhob sich, und kuschelte sich an sich, nackt wie sie war.

„Danke Liebster“ hauchte sie leicht lallend, gab ihm einen Kuss und schlief bald darauf mit dem Kopf auf seinen Schoß ein.

Herbert wusste, dass er seine Frau gebrochen hatte und gefügig gemacht hatte. Jetzt konnte er das Leben endlich wieder in vollen Zügen genießen. Sie fickten jetzt wieder regelmäßig. Unter gelegentlichen Alkoholkonsum fand seine Frau die Freude am Ficken wieder und ließ Herbert völlig freie Hand.

In der Kneipe war er natürlich der Held und so ließ er auch einmal andere Schwänze in die Fotze seiner Frau eintauchen – diese ließ alles bereitwillig über sich ergehen, sie wusste jetzt schließlich, wo ihr Platz war.

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