Heißer Bi-Sex Dreier im Zug
Endlich Urlaub nach all dem Stress
Endlich hatten wir Urlaub. Ingo und ich fuhren in diesem Jahr mit dem Zug nach Italien. Wir hatten keine feste Strecke gebucht, wir wollten teilweise mit Bummelzügen fahren, und hier und da mal Halt machen, um uns kleinere interessant erscheinende Orte auf der Strecke ansehen zu können. Es war heiß, als wir im Kölner Hauptbahnhof losfuhren, mit einem Interregio, der uns in den Süden Deutschlands bringen sollte. Wir dösten die meiste Zeit der Fahrt vor uns hin oder blätterten in Zeitschriften, die irgendwie von irgendwelchen Leuten im ganzen Zug verteilt und vergessen worden waren.
Kurz vor München stieg eine junge Italienerin, wohl kaum älter als 20, zu uns ins Abteil. Ingo schien das Wasser im Munde zusammen zu laufen, als er sie sah. Sie war auch genau sein Typ, wie ich mit Kennerblick feststellte. Ein draller Po, eine schlanke Taille und ordentlich Holz vor der Hütt’n, dunkelbraune Augen und lange schwarze lockige Haare. Warum er mich damals genommen hat, ist mir bis heute ein Rätsel. Ich habe zwar einen ganz ordentlichen Busen, aber sonst kann ich eigentlich weniger mit drallen weiblichen Formen dienen, und außerdem bin ich hellblond.
Ich stupste ihn an, als die Italienerin einen unsicheren Seitenblick auf Ingo warf, offensichtlich war ihr sein Starren nicht entgangen. Er bemühte sich, sich zu beherrschen, was ihm allerdings nicht so ganz gelang. Irgendwie kamen wir innerhalb der nächsten halben Stunde ganz nett ins Gespräch. Sie lebte schon seit ihrer Kindheit in der Nähe von München und war nun auf dem Weg zu einer Familienfeier in der Nähe von Florenz. Das war so ziemlich unsere Richtung. Sie wollte ebenso wie wir Bummelzüge nehmen, aber nicht, um was von Land und Leuten zu sehen, sondern um Geld zu sparen.
Ganz schön dreist, die dralle Italienerin!
Fiorina, so hieß sie, war wirklich gerade erst 21 geworden und studierte noch, so dass Sparen Not tat. In München stiegen wir um, und nahmen gemeinsam mit Fiorina ein 6er-Abteil. Der Zug war nur sehr spärlich besetzt, so dass wir uns hemmungslos breit machten. Irgendwann fragte Ingo die kleine Italienerin ganz dreist, ob sie denn einen Freund habe. Fast so, als würde ich gar nicht daneben sitzen. Frechheit!
Aber von ihrer Antwort war ich sehr überrascht. Sie hätte schon jemanden von der Uni, aber das wäre ein schlapper Typ. Der würde es überhaupt nicht bringen beim Sex, wenn er sonst auch sehr nett wäre. Deswegen würde sie sich auch auf die Reise nach Italien freuen, denn da gab es den Freund ihres Cousins, mit dem sie eigentlich nach jeder Familienfeier, die sie nach Italien brachte, eine heiße Nacht genoss.
Als sie von ihm erzählte, von seinem harten, großen Schwanz und seiner erstaunlichen Ausdauer, konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen unter dem dünnen T-Shirt-Stoff steif wurden. Und ein Seitenblick auf meinen Männe zeigte mir, dass er ebenfalls nicht ungerührt blieb. Seine Hose zeigte schon eine kleine Ausbuchtung, wenn sein bestes Stück auch noch nicht ganz ausgefahren zu sein schien.
„Hmm, ich wünschte, ich wäre jetzt bei Luigi, ich bin schon ganz rattig und total scharf auf eine heiße Füllung.“ Sie hatte eine ziemlich deftige Wortwahl, und das war es, was mich hauptsächlich scharf machte. Eine fast fühlbare sexuelle Spannung lag in der Luft, als der Schaffner die Tür zum Abteil aufriß und um die Fahrkarten bat. Er schaute uns irritiert an, offensichtlich spürte auch er, dass irgendetwas in der Luft lag. Er kontrollierte die Fahrkarten und verschwand wieder.
Fiorina stand auf und zog die Vorhänge der Tür zu. Sie grinste. „Der kommt bis zur Endstation nicht mehr, und wenn wir die Vorhänge zuziehen, kommt auch sonst niemand mehr ins Abteil. Ich weiß das aus Erfahrung, das ist merkwürdigerweise so auf dieser Strecke.“ Sie setzte sich neben Ingo und griff ihm ganz frech an die Hose. „Willst Du mir nicht ein wenig Erleichterung verschaffen? Du bist doch auch schon ganz geil, wie ich fühle.“
Eine dreiste Anmache von einer hübschen Frau – wer kann da widerstehen?
Ingo starrte sie völlig entsetzt an, dann warf er einen unsicheren Seitenblick auf mich. Ich musste lachen, die Situation hatte echt was für sich. Und außerdem war ich mittlerweile auch ziemlich scharf geworden, Ingo und ich waren in den letzten Tagen vor der Abfahrt kaum zum Vögeln gekommen, weil wir so im Stress gewesen waren. „Bedien Dich, ich leihe Dir meinen Lieblingsschwanz aus. Aber natürlich nur, wenn ich mitspielen darf.“ Schon hatte sie seine Hose mit flinken Fingern geöffnet und holte Ingos mittlerweile fast ganz steifen Schwanz aus der Hose.
Als sie sah, wie groß er war, nickte sie zufrieden. Offensichtlich schien ihr die Größe recht zu sein. Sie beugte sich hinunter, und setzte ihm einen sanften Kuss auf die Eichel, bevor sie ihre Zunge vorschnellen ließ, um dieselbe zu umkreisen. Ingo stöhnte auf und zog mich an sich, schob mir eine Hand unter mein T-Shirt und grabbelte mit an der Brust herum. Meine Nippel wurden erwartungsgemäß sofort steif und ich schob meine Hand an seine Eier, während Fiorina ihn weiter fleißig leckte.
Ich kraulte Ingos Eier, während seine Hand tiefer wanderte und sich in meine Hose schob. Zum Glück trug ich eine ganz weite Cargo-Hose, so dass es reichte, den Reißverschluss zu öffnen, um seinen Fingern, die sich gierig in meine Spalte schoben, freie Bahn zu lassen. Mir fiel auf, dass die arme Italienerin ja nun noch immer völlig unberührt war. Aber das schien sie nicht weiter zu stören, denn sie blies Ingo mit großer Hingabe seinen pochenden Stab und er schien es sichtlich zu genießen.
Ich leckte zum ersten Mal eine Frau!
Plötzlich ließ sie von ihm ab, stand auf, und zog sich die Hose aus. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß, aber so, dass sie mit dem Rücken zu ihm saß. Das brachte mich auf den Plan. Ich ging vor ihr in die Hocke und ließ meine Zunge durch ihre süß duftende, nasse Spalte fahren. Das war das erste Mal, dass ich eine Frau leckte, aber es schmeckte mir und erzeugte eine selten erlebte Geilheit in mir.
Die Italienerin ritt Ingo mit sanft kreisenden Hüftbewegungen und ich hörte ihn lustvoll grunzen. Wahrscheinlich hatte er Mühe, seine Ejakulation zurückzuhalten in dieser geilen Situation. Meine Zunge trommelte auf den Kitzler der Kleinen und sie stieß unterdrückte, kleine Schreie aus. Ihre Bewegungen wurden stärker und sie schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Sie drückte mein Gesicht immer fester auf ihre Muschi und schließlich bäumte sie sich mit einem erstickten Schrei auf. Ingo schrie ebenfalls kurz auf und pumpte sein Sperma in ihre kleine nasse Möse hinein. Ingo drückte die kleine Italienerin hoch und seine Ficksahne lief ihr zusammen mit ihrem eigenen Mösensaft aus dem Loch heraus an den Beinen hinunter.
Fiorina setzte sich auf den Sitz neben Ingo und dann kam Ingo zu mir auf den Boden. Wir leckten ihr die ganze Soße von Beinen und Möse ab, bis auf den letzten Tropfen. Auch Ingo schien sein eigener Saft gut zu schmecken. Als wir die Kleine komplett sauber hatten, stand der Lustspender von Ingo schon wieder und nun war ich an der Reihe!
Ich klappte die Armlehnen an der Sitzbank der anderen Seite hoch und zog meine Hose komplett aus. Dann bugsierte ich Ingo auf die Bank. Er lag da, noch halb angezogen, mit steil aufgerichtetem Schwanz. Ich kletterte auf ihn und senkte mein Becken langsam ab, genoss den Moment, als seine dicke Eichel in mein Loch schlüpfte und dann drückte ich mich bis unten durch. Ja, das brauchte ich jetzt, und ich fing sofort an, ihn heftig und hart zu reiten, was auch Ingo zu gefallen schien.
Fiorina hockte sich auf Ingos Beine hinter mir und knetete mit einer Hand meine Titten und die andere schob sie mir zwischen die Beine, um meinen Kitzler zu massieren. Sie machte das dermaßen gut, dass ich überzeugt war, dass dies nicht ihr erster Dreier war. Vielleicht verführte sie in diesem Zug häufiger wildfremde Pärchen? Als sie dann die zweite Hand von meinen Titten wegnahm und mir einen Finger in den Po drückte, um mich dort zu reizen, war es um mich geschehen. Ich fiel zuckend nach vorne, und um nicht laut loszuschreien, drückte ich Ingo einen leidenschaftlichen Kuss auf. Ich kletterte von Ingo herunter. Er lag da ganz bedröppelt, geil und wir zwei Frauen waren schon befriedigt. Er meldete Protest an. Fiorina schlug ihm vor, er solle seine Ladung auf meine Möse spritzen und sie würde es dann ablecken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit fachmännischen Bewegungen wichste er sich zu Ende und eine für das zweite Mal innerhalb von so kurzer Zeit erstaunliche Menge ergoss sich auf meinen Venushügel und meine Schamlippen.
Fiorina senkte wie versprochen sofort ihr Gesicht zu meiner Möse und schleckte seine ganze Soße von mir ab. Wegen der Hitze im Abteil nun ziemlich erschöpft zogen wir uns alle wieder komplett an. Und ein Viertelstunde später waren wir auch an der Endstation angekommen.
So lasse ich mir Zugfahren gefallen, mir auf jeden Fall hat dieser Dreier mehr als nur gut gefallen. Ingo auch, er hat noch oft davon geschwärmt in der letzten Zeit. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja an einem anderen Ort noch einmal die Gelegenheit für so einen spontanen Bi-Sex Dreier.