Heisse Dildospiele
Morgendliche Analspiele
„Aufstehen, Schlafmütze, Kaffee ist fertig.“
Verwirrt blinzele ich mit den Augen, draußen war es schon taghell, und Tanja stand neben unserem Bett. „Du verschläfst ja noch den ganzen Tag“, sagte sie und zog mir die Bettdecke weg.
„Na, was haben wir denn da“, fragte sie überrascht, als sie meine überdeutliche Beule in der Schlafhose sah. „Was hattest Du denn für einen unanständigen Traum“, wollte sie wissen, und ehe ich mich versah, streifte sie die Hose nach unten und ließ den Gummibund unter meinen Sack gleiten, so dass meine prallen Eier nach oben gedrückt wurde. „Komm, sag mir, was Du geträumt hast“ schnurrte sie und schon war die Eichel meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.
„Ich bin so dermaßen geil heute morgen. Ich dachte schon, du wirst gar nicht mehr wach,“ brachte sie nur schwer verständlich hervor.
Noch zweimal saugte sie meinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen, da sagte sie auch schon: „Du, Tom, weißt Du wozu ich Lust habe? Ich will dass Du mich fickst und mir gleichzeitig den Vibrator in den Hintern schiebst. Ich möchte mal wissen wie das ist, wenn man zwei Schwänze drinnen hat!!!“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Doch während ich sie noch staunend ansah, stand sie auch schon auf und verschwand im Bad. Nackt und mit einer Dose Vaseline in der Hand kam sie zurück. Sie ging direkt zum Schrank und holte einen Vibrator heraus, und zwar den kleineren.
Vor einiger Zeit hatten wir einen etwas größeren Liebesstab gekauft, mit den Maßen 25×5 cm. Doch bald stellte sich heraus, dass dieser, zumindest für ihren Po, etwas zu groß war.
Tanja krabbelte auf das Bett und mit dem Gesicht zum Spiegelschrank kniete sie sich vor mich. Schnell war ich hinter ihr und leckte mit meiner Zunge erst mal über ihre Muschi. Anzufeuchten brauchte ich nichts mehr, ihre Schamlippen glänzten bereits von ihrem Saft.
Ohne viel Zeit zu verlieren, schob ich ihr meinen Steifen von hinten in ihre gierige Fotze.
„Ooh, gut, jaah,“ kommentierte sie mein Eindringen und dann fing ich an, sie gleichmäßig zu stoßen. Gleichzeitig tauchte ich Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand in die Vaseline und umstreichte damit ihr Poloch. Ohne Probleme konnte ich erst einen, dann beide Finger in ihren Arsch drücken. „Mehr, jaaa, fick mich,“ raunte mir Tanja zu. Ich suchte ihren Blick im Spiegel und konnte an ihren halb geschlossenen aber glänzenden Augen sehen, wie ihr das gefiel. Nach einiger Zeit stoppte ich meine Bewegungen, entzog ihr meine Finger, um den Vibrator mit der Vaseline einzuschmieren.
„Jetzt schieb ich Dir noch einen Schwanz rein“, kündigte ich ihr mein Vorhaben an.
„Ja, mach, los, ich will das du mich total ausfüllst“, sagte Tanja und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte die Spitze des Helfers an ihrer Rosette an und schob ihn langsam rein.
Mit leichtem Druck verschwand er überraschend leicht in ihr. Stück für Stück presste ich ihn in ihren Darm, bis er schließlich bis zum Anschlag darin verschwunden war.
Von oben drückte der Vibrator durch die dünne Wand auf meinen Schwanz. Vorsichtig begann ich wieder meine Fickbewegungen. Gleichzeitig zog ich den Gummischwanz ein Stück raus um ihn gleich wieder tief in sie zu drücken.
„Oh Gott ist das geil von zwei Schwänzen gefickt zu werden, jaaaa, mach weiter, uuugh, ja“, stöhnte und hechelte Tanja. Vorsichtig machte ich weiter, denn auch auf mich blieb das ganze nicht ohne Wirkung. Gebannt starrte ich auf ihre beiden gedehnten Löcher, die ich gleichmäßig fickte.
Plötzlich sagte Tanja:“ los Tom, jetzt will ich den dicken Dildo in mir haben“! Widerwillig zog ich mich aus ihr zurück, ließ den Vibrator jedoch in ihrem Hintern stecken.
Warum passt der Dildo plötzlich?
Aus dem Schrank holte ich das leicht monströse Teil, welches mir Tanja gleich aus der Hand riss.
Während ich mich wieder hinter sie kniete, langte sie zwischen ihren Beinen durch und schob sich den Vibrator in die Muschi. „Ja, jetzt brauch ich dieses dicke Teil in mir, wau, ja, ooh“, wimmerte sie, während der geäderte Gummi in ihr verschwand. Schon hatte ich den Verdacht, dass sie dies heimlich ab und an praktiziert hatte, da ihr das Eindringen fast ohne Mühe gelang. Abgelenkt wurde ich jedoch von dem Anblick des anderen Dildos, der durch ihren Schließmuskel bei der ganzen Aktion rausgedrückt wurde und ein leicht offenes Poloch zurückließ.
Ohne lange zu zögern setzte ich meinen Schwanz daran an und drang vorsichtig in ihren Arsch ein. Ich schob Tanjas Hand weg, um selbst ihre Muschi mit Vibrator zu bearbeiten.
Gleichzeitig fickte ich sie hart in ihren Hintern.
Laut stöhnte Tanja auf, als ich schließlich ganz in ihr war, um sie nun gleichmäßig in beide Löcher zu rammeln. „Machs mir, fick mich durch, ja,oh,ja“ , schrie Tanja laut auf.
Schon nach wenigen Minuten merkte ich, wie sich das Blut in meinen Lenden sammelte und mein Orgasmus sich ankündigte. „Ich spritz gleich ab, ich komme“, kündigte ich ihr an. „Ja, spritz mir in den Arsch, pump mir alles rein“, erwiderte sie. Da war es auch schon um mich geschehen, tief ihrem Hintern entlud sich mein Sperma in mehreren Schüben. Gleichzeitig griff Tanja unter sich, legte ihre Hand auf meine, um sich den Vibrator bis zum Anschlag reinzutreiben.
„Ja, ja, jaaaaaaaaaaah, ich komme auch“, jammerte, schrie und stöhnte sie. Ich merkte ihr Zucken bis in ihren Arsch, als sie heftig und laut kam.
„Oh war das gut, so geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen,“ sagte Tanja, als wir schließlich erschöpft nebeneinander lagen.
„Erzählst Du mir jetzt, welcher Traum dich eigentlich so erregt hat“, fragte sie und streichelte dabei wie abwesend meine Hoden.
„Ich weiß nicht, vielleicht verstehst Du das ja falsch,“ versuchte ich abzuwiegeln. Aber da glitt Tanja mit ihrem Kopf auch schon zu meinem Geschlecht und fing an, mein Glied zu umzüngeln. „Vielleicht kann ich dich ja so überreden,“ gurrte sie und hatte, ehe ich mich versah, mein sich langsam regendes Teil schon in ihrem Mund.
Nun ja, ich kann mir keine Frau vorstellen, die sie in dieser Fertigkeit übertreffen könnte.
Im Nu war mein Schwanz groß und hart. Tanja saugte ihn mit einer kaum zu beschreibenden Gier, gleichzeitig umfasste sie meine Hoden, kratzte daran mit ihren Nägeln, um meinen Sack dann genüsslich bis an die Schmerzgrenze zu ziehen und zu dehnen.
Dass ich da nicht widerstehen konnte, ist wohl nur zu verständlich.
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Also erzählte ich ihr meinen Traum in aller Ausführlichkeit.
Das ein oder andere wurde von ihr mit kehligem Schnaufen kommentiert, ihre Tätigkeit setzte sie jedoch ungestört fort.
So kam es, wie es kommen musste. Mühsam, mit gebrochener Stimme und nach Atem ringend war ich gerade an der Stelle meines Traumes angelangt, an dem ich in ihrer Muschi abgespritzt hatte und Jan ihr seinen dicken Prügel tief in den Arsch rammte, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihren Mund mit meinem Sperma füllte. Gierig schluckte sie jeden Tropfen und drückte dabei meine Eier, als wollte sie auch noch den letzten Rest herauspressen.
Noch während ich schnaufend zur Ruhe kam, rutschte sie mit ihrem Schoß über mein Gesicht und klammerte sich an die eisernen Bettpfosten. Ich brauchte keine Aufforderung mehr, um ihrem deutlichen Wunsch nachzukommen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Hinterbacken und zog die geschwollene und nass glänzende Muschi an meinen Mund. Sie war so geil, dass mir ihr Saft ins Gesicht tropfte.
„Ja, leck meine Fotze, saug meinen Kitzler, ich bin so unvorstellbar geil, so ist es gut, mmmh, ja“, hörte ich sie über mir stöhnen. Genüsslich leckte ich ihre Schamlippen, steckte ihr meine Zunge so weit es ging in ihre enge Grotte. Ihr Atem ging stoßweise und immer schneller. Mit breiter Zunge schleckte ich über ihre Muschi, um dann ihren hervorstehenden Kitzler tief in meinen Mund einzusaugen. Sie liebt es, wenn ich ihren Kitzler wie einen kleinen Penis mit meinen Lippen wichse.
Ihr Stöhnen wurde zu einem stakkatoartigen Wimmern, und ich wusste, das sie gleich soweit war. Ich schob ihr vier Finger meiner rechten Hand soweit es ging in ihre Muschi, gleichzeitig presste ich meine Lippen fest um ihren Kitzler.
„Ja, ja, ja, ich kommmmmme, jaaaaah,“ schrie sie mit lauter Stimme, als ich auch schon das unkontrollierte Zucken ihrer Scheidenwände und -muskel bemerkte. Ich dachte noch ihr Höhepunkt nimmt kein Ende, bis sie sich schließlich doch auf meinem Oberkörper sinken ließ.
Sex mit einem Anderen?
Eng aneinander gekuschelt lagen wir dann beisammen.
„Willst Du wirklich, dass ich mit einem anderen ins Bett gehe“? fragte sie mich mit unschuldiger Stimme.
„Nun ja, ich spiele schon seit langem mit dieser Fantasie und finde das sehr erregend, wenn ich ehrlich bin,“ lautete meine aufrichtige Antwort, „und so wie ich das sehe, bist du dem ganzen wohl auch nicht abgeneigt, oder“?
„Wenn Du dabei wärst oder aber mich beobachten würdest, fände ich das schon geil. Die Vorstellung macht mich irgendwie scharf“, antwortete sie zu meiner Zufriedenheit. „Nur mit Jan, ich weiß nicht, das möchte ich nicht.“
„Wenn Du eine bessere Idee hast, so lass doch mal hören“, forderte ich sie heraus.
„Ja, also, ich hätte da schon einen geeigneten Kandidaten, aber versprich, dass Du nicht sauer wirst!“ Als ich ihr zunickte fuhr sie fort: „Bei mir in der Firma ist ein Kollege, der ist glaube ich scharf auf mich. Der ist zwar in einer anderen Abteilung, aber kommt recht häufig unter den fadenscheinigsten Vorwänden vorbei. Ich war auch schon ein paar mal mit ihm in der Mittagspause, und da wurden seine Absichten mehr als deutlich. Soll ich weitererzählen“?
„Ja, beschreib in mir, was hat er denn gemacht“? fragte ich erwartungsvoll.
„Na ja, er hat gefragt, ob wir uns mal abends treffen wollen, zum Essen oder Weggehen. Auf meine Einwände hin hat er gesagt, dass Du ja davon nichts wissen müsste, er würde seiner Freundin auch nicht alles erzählen. Er heißt Mark, ist soweit ich weiß 26 Jahre alt und kommt aus Mainz. Wie soll ich ihn beschreiben? Er sieht schon ganz gut aus, hat eine sportliche Figur und so deine Größe. Und bevor du wieder loslegst, nein, er hat keine dunklen Haare sondern kurze dunkelblonde! Also ich glaub, den könnte ich rumkriegen.“
Von einer erregenden Eifersucht gepackt, erwiderte ich nur:“ Na dann lass uns doch mal einen Schlachtplan ausarbeiten.“ Nun, das Ergebnis hätte einem Drehbuch zu einem billigen Sexfilm alle Ehre gemacht. Tanja sollte mit Mark abends ausgehen, ihn dabei in entsprechenden Maßen anheizen, um sich dann von ihm nach Hause fahren zu lassen. Während ich versteckt im Arbeitszimmer warten wollte, sollte sie ihn nach oben lotsen, um ihn dann bei offengelassener Zimmertür entweder im Wohn- oder im Schlafzimmer zu verführen. Je nach Situation sollte ich dann eingreifen oder aber meinen voyeuristischen Part weiterspielen.