Geiles Hausmädchen
„Teufel“, murmelte er, „das ist ja unsere Jana! Mädchen, hast du eine heiße Pflaume! Und sowas wohnt schon seit Monaten unter meinem Dach, unangetastet und verschwendet. Kind, warum hast du nicht schon längst bei uns mitgemischt?“ Jana und Susanne blickten sich an und lachten ausgelassen. Sie saßen nebeneinander auf der Liege und hatten sich eng umschlungen.
„Ich bin ja so glücklich“, flüsterte Jana und drückte Susannes Titten, „ich hätte nie gedacht, daß ich hier so etwas erleben würde.“ Susanne fügte hinzu:
„Ja, jetzt gibt es keine Langeweile mehr bei uns. Und wenn Hermann mal keinen hochkriegt, werden wir eben mit vereinten Kräften versuchen, dem Pimmel Leben einzuhauchen.“
„Oder ihr ruft mich an“, meldete sich Heinz. „Ich stehe immer bereit! Das nächste mal mit meiner Biggy, da könnt ihr euch drauf verlassen.“