Hausfrau im Gummianzug

Und seine Männlichkeit begann immer weiter zu wachsen. Während Bernd sehr hastig aß, ließ sich Inge betont Zeit. Spöttisch meinte sie: „Das Essen, das du gekochst hast, ist so gut, dass man es solange wie möglich genießen sollte…“ Dabei wusste sie genau, dass Bernd sie am liebsten auf der Stelle gebumst hätte. Aber sie ließ ihn einfach ein wenig zappeln und schmoren. Endlich war Inge mit dem Essen fertig. Die Erholungspause und Stärkung hatte ihr gut getan, um sich von den Auswirkungen des Tanzhöschens zu regenerieren und sich auf Bernds Schwanz vorzubereiten.

Bernd räumte blitzschnell den Tisch ab und rief aus der Küche: „Geh schon ins Schlafzimmer, ich komme sofort nach!“ Beschwingt und fröhlich ging Inge ins Schlafzimmer; dort machte sie es sich auf dem Bett bequem, nachdem sie zuvor das große schwarze Bettlaken ausgebreitet hatte. Das Gummilaken war eine praktische Sache, denn beim wilden Sex lief schon einmal ihre Muschi aus, und so blieb das Bettzeug darunter trocken und sauber, und wenn es noch so leidenschaftlich zuging. Zudem stimulierte das Laken besonders Bernd.

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