Hausfrau im Gummianzug

„lrgendetwas fehlt noch…“ murmelte, und dann: „Ich hab’s! Schwarze Gummihandschuhe! Das ist es!“ Und schon kramte Bernd im Schrank, um die Handschuhe hervorzuholen. Als Inge die Gummihandschuhe anzog, meinte sie: „Na, jetzt bin ich aber bis auf das Gesicht total in Gummi verpackt. Das ist ja schon irgendwie ein irres Gefühl! Aber sag‘, mein Gesicht darf doch frei bleiben?“ „Sicher. Dein Gesicht, deine stahlblauen Augen, deine roten Lippen, die werden nicht mit Gummi verhüllt. Die will ich sehen! Und jetzt komm essen!“

Er packte Inge an der gummierten Hand und zog sie ins Esszimmer, wo er schon eingedeckt hatte. Inges Stuhl wurde zufällig von dem Spot angestrahlt, so dass sie gut in ihren schwarzen Gummisachen zu sehen war. Inge nahm, sozusagen im Scheinwerferlicht, wie sie sagte, Platz, während Bernd Essen und Trinken aus der Küche heranschleppte. Während des Essens ließ er kaum einen Blick von seiner Gummi-Inge, wie er sie jetzt zärtlich nannte. Er wusste aber auch, dass Inge nicht nur ihm zuliebe Gummi trug, sondern wirklich Gefallen daran gefunden hatte und nun selbst beim Gummitragen Initiative ergriffen hatte. Er betrachtete intensiv sein Gummimädel.
Toll sah sie aus in ihrer schwarzen Gummikleidung. Sie glänzte im Licht, und die Gummihaut saß stramm auf ihrem Körper. Ihr üppiger Busen füllte die Cups des schwarzen Gummi-BHs gut aus, so dass sich das Gummi glatt über ihrem Busen spannte. Bernd beobachtete, wie ihre Finger, die ja ebenfalls im schwarzen Gummi steckten, beim Essen arbeiteten, wie ihr gummierter Busen sich beim Atmen hob und senkte. Wie gesagt – ein toller Anblick!

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