Hard Rock
Samstag Abend 21.00 Uhr, alle Welt amüsiert sich und ich sitze hier zu Hause über meinen Büchern. Seit ich vor 3 Jahren mit meinem Studium zur Steuerfachanwältin fertig geworden bin , hatte ich so gut wie kein Privatleben mehr nur noch büffeln, Termine, Überstunden. Aber das ist wohl der Preis für eine berufliche Karriere.
Vor 6 Monaten hatte sich mein Freund Ralf von mir getrennt, weil er wie er meinte nicht mit einer Frau zusammen leben kann die nichts anderes im Kopf hat wie das Steuerrecht. So habe ich mich noch tiefer in den Job gestürzt und eigentlich fehlte mir es an nichts. Nur diese Wochenenden.
Auf einmal klingelte mein Handy. Maria eine alte Studienkameradin. Sie hatte sturmfreie Bude weil ihr Mann übers Wochenende nach Stuttgart zu seinem kranken Vater gefahren war.
Sie fragte ob ich nicht Lust auf ein Gläschen Sekt hätte. Klar hatte ich. Ich schmiss mich in meinen Minirock und zog ein enges weißes bauchfreies Top über, denn schließlich waren es draußen mindestens noch 25°. Ich packte noch schnell 2 Flaschen Sekt in meine Tasche und machte mich auf den Weg. Bis zu Maria waren es nur 10 min. Fußweg und so saßen wir schon bald zusammen und tratschten über alte Zeiten.
Gegen 11 waren die Flaschen leer und Maria holte Nachschub aus dem Keller. Um 12 waren 2 weitere Flaschen leer und mir war schon etwas schwindelig. Wann hatte ich das letzte mal so viel Alkohol getrunken? Das war in meiner Studienzeit. Auf einmal fragte Maria:“ Und was machen wir 2 Schönen mit dem angefangenen Abend?“ Ich weiß nicht, antwortete ich. Aber ich antwortete Maria, hier um die Ecke ist ein Biergarten mit einem Rockschuppen, da ist am Wochenende immer die Hölle los. O.K., Biergarten hört sich gut an, sagte ich und wir machten uns auf den Weg.
Schon auf der Strasse hörten wir die harten E-Gitarren und bogen nach 3 Minuten in einen etwas abgelegen Biergarten ein. Außer einer Motorradclique waren noch ca. 15 Pärchen dort die in dieser lauen Nacht abfeierten. Der Sound wurde lauter und ich spürte den Bass in meinem Bauch und auch zwischen meinen Beinen vibrieren. Mist und ich hatte keinen Slip angezogen. Wir setzten uns an einen freien Tisch und schon nach wenigen Augenblicken kam der Kellner und fragte was wir denn trinken wollen. Als ich den Typen anschaute bekam ich unwillkürlich eine Gänsehaut. Ca. 2 Meter musste der Kerl groß sein und dabei gebaut wie Arnold. Die Unterarme waren über und über tätowiert, eigentlich gar nicht mein Fall, denn ich bin nur 1.56 groß und der Typ machte mir Angst.
Maria bestellte 2 Wodka Lemon ehe ich protestieren konnte. Nach einer kurzen Weile in der wir weiter tratschten kam der Kellner mit 0,3ltr Gläsern wieder und stellte sie vor uns ab. Er kassierte und verschwand Ex und weg sagte Maria und ehe ich mich versah, hatten wir die Gläser geleert. Der Kellner brachte uns sofort Nachschub und so verging die Zeit und wir hatten es auf einmal 2 Uhr.
Der Biergarten hatte sich bis auf die Biker und uns geleert, als der Kellner kam und sagte das nun nur noch in der Kneipe gefeiert werden dürfe. Wir gingen also in die Kneipe. Alles war düster, überall alte Sofas und dazu spielte Metallica von CD in Konzertlautstärke. Sofort merkte ich wieder den Bass zwischen meinen Schenkeln. Mensch war ich angetrunken. auch die Biker kamen in den Laden. Nachdem wir den 6. oder 7. Drink getrunken hatten musste ich auf die Toilette.
Ich musste eine enge Treppe in den Keller gehen. Als ich auf der Toilette saß bemerkte ich, das ich total nass war. Vorsichtig strich ich mit meinem Finger durch die Spalte und spielte an meinem Knöpfchen. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen unter dem engen Top aufrichteten und schloss meine Augen. Immer heftiger trieb ich meinen Finger durch die klitschnasse Spalte und merkte das ich bald kommen würde.
Als ich meine Augen wieder öffnete, bekam ich einen riesen Schreck. Vor mir stand der Kellner von oben und hatte einen riesigen Schwanz in der Hand den er vorsichtig rieb. Dabei grinste er mich anzüglich an. Ich versuchte meinen Mini über die Schenkel zu ziehen als er ein Bein zwischen Meine Beine schob. Dann umfasste seine riesige Pranke meine rechte Brust und er zog mich daran von der Toilette hoch. Ich war wie gelähmt als mich der Schmerz in der Brust wieder zur Besinnung brachte. Doch ehe ich was sagen konnte presste er sich an mich so das ich seinen Monsterschwanz zwischen den Brüsten hatte.
„So du kleine Sau dann fang mal an“ Mir wurde schwarz vor Augen und ich versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen, aber es gab kein Entkommen. Seine rechte Hand umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Mit der linken knetete er meine Brüste und kniff in die Warzen. Ich öffnete den Mund und er stieß mir seinen Prügel in den Rachen. Ich musste schon würgen als ich erst die Eichel im Mund hatte doch er schob immer weiter vor und zurück. Der Kerl stöhnte laut auf und im nächsten Moment schoss er mir eine unglaubliche Menge Sperma in den Hals. Ich musste schlucken weil ich sonst einen Erstickungsanfall bekommen hätte. Dann ließ er von mir ab und ich versuchte schnell wieder in den ersten Stock zu kommen.
Als ich im Flur war hörte ich durch die Musik die ganze Meute oben grölen doch dann spürte ich wieder die Pranke an meiner Hüfte und der Kerl schob mich durch eine angelehnte Tür in einen Keller. Als er die Tür schloß und das Licht anmachte sah ich, dass ich mich in einem Bierkeller befand, überall standen große Fässer und Kartons rum. „Du glaubst doch wohl nicht, dass das alles war“, grinste mich der Riese an. „Los zieh dich aus“. „Bitte, lassen sie mich doch nach oben, ich erzähle auch keinem was“.
„Wenn ich dich ausziehe rennst du nachher nackt nach Hause, also raus aus dem Fummel“, herrschte er mich an. Zitternd stand ich da und zog mir mein Top über die Schultern, „bitte, ich will doch nur zu meiner Freundin“. „Soll ich etwa nachhelfen“, sagte er und ließ ein Springmesser aufklappen. Langsam ließ ich meinen Mini auf den Boden rutschen und stand nur noch in meinen Stöckelschuhen da. Er knurrte auf, und riß sich seine Sachen vom Körper. Als er nackt war, kam er langsam auf mich zu. Sein Glied hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet. Das musste wenigstens 27-29cm lang sein und hatte einen Durchmesser von wenigstens 6 cm. Wieder versuchte ich ihn davon abzuhalten und mir Gewalt anzutun, doch er lachte nur. „Nette Titten du Miststück“ sagte er und griff mit seinen Händen an meine Brüste. Ich schrie leise auf als er sie grob zwischen seinen riesigen Händen durchwalkte. Dann drehte er mich auf einmal um und drückte mich auf ein Bierfass das dort stand. Ich merkte wie er seinen riesigen Pimmel zwischen meine Beine drückte und versuchte mich wegzudrehen.
Da schlug er mir feste auf meinen Po, so das mir die Tränen in die Augen stiegen. „Bitte nicht wehtun“, sagte ich. „Los bück dich tiefer du Sau“. Dann merkte ich wie der Kerl rücksichtslos in meine, warum auch immer, nasse Muschi eindrang. Ich stöhnte auf, „vorsichtig nicht so schnell“. „Das gefällt die wohl“, keuchte er und rammte mir seinen Schwanz bis zum Heft in meine Scheide. Wieder schrie ich auf, doch er stieß immer tiefer zu. Dabei klatschten seine Eier jedes mal gegen meinen Kitzler. Dann schob er mir einen Finger in meinen Po. Sofort versuchte ich mich wieder wegzudrehen, aber gegen den Hünen hatte ich keine Chance. Ich merkte wie es heiß in mir aufstieg. Seine eine Hand drückte mich immer noch auf das Fass mit der anderen knetete er grob meine Brüste durch und zog an den Brustwarzen. Ich keuchte auf, nach 6 Monaten war das einfach zu viel und dann kam ich. Ich schrie auf als er immer schneller seinen Schwanz in mich trieb und dann verlor ich für einen Moment das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, hatte er mich auf einen alten Kneipentisch gelegt und mir meine Beine bis auf die Brust gedrückt. Meine Arme und Hände waren an die Tischbeine geknotet, so das ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Er drückte mir seinen Schwanz nun wieder in die Muschi, aber sehr langsam und zog ihn dann wieder fast ganz raus. Sofort krampten sich meine Scheidenmuskeln um den Stab und ich keuchte auf. Dann zog er mich zur Tischkannte so das meine Arme nun ganz gestreckt waren, und mein Po über der Kante hing. Wieder und wieder schob er seinen Pimmel langsam in mich rein und langsam wieder raus. Dann beugte er sich über mich drückte meine Knie fast an meine Schulter und biss mir in die Brüste. Ich jammerte, doch jedes mal schob er mir seinen Schweanz nun härter und fester in meine kochende Muschi. Wieder kam ich und schrie laut auf. Er grinste mich an zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meiner Rosette an.
„Bitte nicht“, keuchte ich auf, doch im nächsten Moment drückte er ihn unaufhaltsam in meinen jungfräulichen Arsch. Ich schrie auf doch er stieß immer fester zu und dann merkte ich wie er seinen Samen in meinen Darm schoss.
„Nicht schlecht für so ne Großstadtzicke“ lachte er auf und drehte mich wieder auf den Bauch, so das meine Arme nun gekreuzt über dem Tisch lagen. Hat der denn noch nicht genug, dachte ich als ich einen kalten Gegenstand an meiner Fotze spürte. Ich schaute über meine Schulter und sah wie er eine Weinflasche in mich einführte. Gleichzeitig setzte er wieder seinen Schwanz an meinem Arsch an und stieß zu. Ich wurde fast verrückt Die Flasche hämmerte in meine Muschi und der Schwanz in meinem Po, gleichzeitig rieben meine Brustwarzen über den rauhen Tisch. Ich kam zum wiederholten mal und konnte nur noch schreien als er seinen Schwanz aus mir rauszog um den Tisch rumkam und ihn mir vors Gesicht hielt. Ich öffnete den Mund und sog ihn in mich rein so weit ich konnte. Dann kam er auch und wieder pumpte er mir eine Menge Sperma in meinen Mund.
Danach zog er sich ruhig wieder an und löste meine Fesseln. Als ich mich aufrichten wollte rutschte ich vom Tisch und er musste mir helfen aufzustehen. „Nette Nummer, bis zum nächsten mal“, sagte er noch und verschwand. Ich ging mit wackelnden Beinen zur Toilette und wusch mich erst mal. Ich hatte das Gefühl mein After würde 5 cm weit aufstehen und trocknete mich mit Papierhandtüchern ab.
Ich zog mich an, dann ging ich die Treppe hoch in die Kneipe. Als ich oben ankam traf mich fast der Schlag. Maria lag breitbeinig auf einem Tisch und wurde von 3 Bikern gleichzeitig in alle Löcher gefickt. Als ich am Flipper vorbeikam wurde ich hart am Oberarm gepackt und vorüber auf den Flipper gedrückt. Eine Hand schob sich unter meinen Rock und 2 Finger drückten sich in meine Scheide.
„Hey“ gröhlte der Typ auf „die ist ja schon ganz feucht“. Dann drückte sich was hartes von hinten in meine Fotze und fing an mich heftig zu stoßen. Er war zwar nicht so groß wie der vom Kellner, aber er konnte rasend schnell ficken, innerhalb kürzester Zeit kam ich erneut.
Ich wurde hochgehoben und neben Maria auf den Tisch gelegt, dann merkte ich wie sich in meinen Hintern und auch in meine Muschi neue Schwänze breit machten. Ein anderer steckte mir seinen Schwanz in den Mund und zog mich an den Haaren an sich heran. Immer wieder wechselte die Clique die Positionen und irgendwann wurde ich ohnmächtig.
Als ich wieder wach wurde war ich sauber gewaschen und angezogen und lag auf einem Sofa. Neben mir lag Maria und schlief. Mir taten alle Knochen und Löcher weh, als ich auf die Uhr schaute: 9 Uhr, oh je. Ich weckte Maria, die zuerst etwas verwirrt war. dann machten wir uns auf den Heimweg. „Ist das alles wirklich passiert“ fragte ich Maria. „Ich glaube schon“ antwortete sie.
Und wie hat es dir gefallen? Ich hatte Todesangst am Anfang aber dann war es schon irgendwie geil. Und dir? Tja, normalerweise reicht mir ja mein Mann aber das war einfach gigantisch, der Kellner hat ja einen Schweif wie ein Baseballschläger. Das kann ich die sagen, grinste ich sie an. Wir kamen bei ihr an und verabschiedeten uns voneinander. Was machst du denn nächstes Wochenende? , Fragte sie mich. Ich glaube ich geh mal in den Biergarten, der Wodka Lemmon war echt gut, zwinkerte ich ihr zu und ging auf wackeligen Beinen nach Hause.