Gleisbekanntschaft

Hallo an alle Leser und Leserinnen! Heute möchte ich auch mal wieder etwas zu dieser Seite beisteuern. Ein Erlebnis, das mir gestern widerfahren ist und mich sehr erregt hat.

Erstmal ein wenig was zu mir: ich bin männlich, 24 Jahre jung, 1,84m, habe schwarze Haare, braune Augen. Ich studiere und fahre jeden morgen mit dem zug, muss 1 mal umsteigen und fahre dann mit dem Zug nach der Uni wieder heim. Jeden Morgen stehe ich am Bahnsteig, friere mir einen ab und warte auf den Zug. Dann steig ich ein und die Fahrt geht los. Meistens ist ein übelstes Gedränge im Zug und man hat zu tun überhaupt noch einen Platz zu bekommen. Dann kommt meine Station wo ich aussteigen muss, um in einen anderen Zug zu steigen. Dort warte ich 10 Minuten bis dieser kommt.

Genau hier ist mir vom ersten Tag an ein junges Mädchen aufgefallen. Sie ist schätzungsweise 17 oder 18, ist ca. 1,65m klein und sieht sehr süss aus. Jeden morgen kommt sie die Treppe nach oben, geht an mir vorbei, sieht mich nur kurz an und stellt sich weit weg von mir. Bei all den attraktiven girls die früh mit dem Zug fahren, ist sie mir besonders aufgefallen, weil sie immer ganz alleine steht, abseits von allen anderen wartenden Fahrgästen.

Da ich sie jeden Morgen sehe, habe ich mir natürlich Zeit genommen sie ausgiebig zu mustern. Und ganz besonders markant sind 2 Dinge an ihr. Ihr Gesicht und ihr perfekter Hintern. Sie sieht immer sehr desinteressiert und gelangweilt aus, was natürlich auch daran liegen kann, dass man um 4 Uhr morgens noch sehr müde ist. Auf jeden Fall genieße ich dadurch die Wartezeit auf meinen Zug und schwälge in Gedanken. Dann kommt der Zug und sie steigt weit von mir entfernt ein.

Nach der Uni fahr ich mit der Strassenbahn zum Bahnhof und warte auf meinen Zug, der mich wieder heim bringt. Und auch hier kommt das süsse Mädchen von morgens jeden Tag wieder auf mein Gleis, steigt auch in meinen Zug mit ein.

So ging das eine ganze Weile, bis auf gestern.

Am morgen kam sie wie immer die Treppe nach oben und lief an mir vorbei. Allerdings liess sie genau vor mir diesmal einen kleinen Zettel fallen, lief weiter und strellte sich wieder sehr weit entfernt von mir hin. Ich hab den Zettel aufgehoben und gelesen, immerhin war ich ja neugierig:

Hhallo du, ich hab gemerkt dass du mich jeden morgen ziemlich musterst. Wenn ich dir gefallen sollte, dann können wir uns ja heute nachmittag auf dem Bahnhof mal unterhalten. Bis dann“

Ich war vollkommen baff, denn nie im Leben hätt ich damit gerechnet, dass gerade sie mir einen Zettel zusteckt. Kurz darauf kam der Zug der mich zur Uni brachte. Den ganzen Tag war ich nervös und konnte es kaum erwarten endlich auf dem Bahnhof anzukommen.

Nun stand ich also auf dem Gleis und wartete auf meinen Zug und natürlich auch auf die süsse Kleine, die kurz darauf kam.

Komischerweise ging sie wie gewohnt an mir vorbei, nahm keinerleit Notiz von mir und stellte sich weit weg von mir. Ich war überrascht, denn nach heute Morgen hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet. Ich entschloss mich also, einfach zu ihr zu gehen.

„Hallo! Danke für deine Zettel heute morgen, den fand ich süss. Allerdings hättest du mich auch direkt ansprechen können“

Sie sah mich an, flüsterte mir zu dass ich mitkommen sollte und ging die Treppe herunter. Ich folgte ihr Richtung Gepäckräume und dort blieb sie stehen.

„Ich heisse Stefanie, und muss aufpassen dass mich keiner sieht, denn mein Freund ist sehr eifersüchtig und lässt mich von seinen Freunden beobachten. darum hab ich dir heute den Zettel zugeworfen, da ich nicht wusste wie ich dich sonst anreden sollte“

Vollkommen perplex lächelte ich sie an und sie lächelte zurück. Das war das erste mal, dass ich sie lächeln sah.

„Hättest du nicht Lust einen Zug später zu fahren mit mir zusammen und bis dahin ein wenig mit mir rumzuspaßen? Mein freund steigt nämlich an der nächsten station in diesen Zug und so könnten wir etwas mehr zeit verbringen“

Natürlich wollte ich. Da ja jede Stunde die Züge fuhren war es egal wenn ich diesen jetzt nicht nehmen würde.

Sie nahm mich bei der Hand, zog mich in die Ecke der Gepäckräume wo eine bank stand und wir setzen uns. Sie erzählte ein wenig über sich: sie war 17, musste jeden morgen zur Berufsschule fahren und lebte in einer Kleinstadt. Sie hatte einen Freund der sehr eiferüschtig war, den sie aber auch nicht verlieren wollte.

Ich fragte sie, warum sie mir heute morgen nen Zettel zugeworfen hat, obwohl sie doch nen Freund hat und diesen ja angeblich nicht verlieren will.

Ihre Antwort liess meinen Schwanz sofort in der Hose wachsen.

„Ich habe einfach gemerkt, wie du mich jeden morgen angesehen hast. Du hast mich regelrecht mit deinen Augen ausgezogen, ja ich glaub soga du hast mich in deinen Gedanken sogar richtig gefickt“

Ich war sprachlos, sie redete weiter:

„Naja und da ich es sehr erregend fand dachte ich ich könnt dir ja mal einen Zettel zuwerfen, ich habe das noch nie gemacht und schäme mich auch ein wenig dafür, da ich einen Freund habe und auch keine bin, die jeden anmacht“

„Mach dir keine Sorgen“ sagte ich, „wir werden sicher eine Menge Spass haben, falls du es willst. Ja ich habe dich gemustert, dich mit meinen Augen ausgezogen und ja ich habe dich in meinen Gedanken gefickt. Und zwar richtig heftig und wild.“

Ich war selber überrascht was ich da sagte, allerdings schien sie froh darüber zu sein das zu hören und rutschte näher, schob mir ihre Zunge in den Mund und ihre Hand berührte meine Hose, in der sich eine riesige Beule gebildet hatte. Sie wurde wilder und küsste fordernder. Auf einmal hörte sie auf, stand auf und sagte

„Ich will dich jetzt sofort, ich will dass du mit mir das tust, was du in deinen Gedanken gemacht hast, egal wie schmutzig und versaut es ist. Nimm mich einfach“

Das liess ich mir natürlich nicht 2 mal sagen, nahm ihre Hand und führte sie zum Damenklo. Wir gingen hinein, es war leer und wir schlossen uns in eine Kabine ein. Kaum waren wir dort nahm ich sie fest in den Arm, küsste sie wild und stürmisch und sie zog sich die Hose aus. Dann öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz raus, den sie streichelte und und er dadurch noch mehr schwoll. Sie kniete sich nun vor mich, sah mich kurz an und dann verschwand mein Riemen in ihrem heissen Mund. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel. Ich fing an zu stöhnen und sie wurde wilder. immer wilder. Sie schmatzte und schien voll in ihrem Element zu sein. Kein wunder, dachte ich, dass ihr Freund eifersüchtig ist, denn wer will nicht gern eine solche Sexmaus für sich alleine haben. Ich griff ihren Kopf und begann sie wild in den Mund zu ficken. Sie genoss es und wurde wilder, ihre Zunge spielte immer schneller mit meiner Eichel.

Ich merkte dass ich es nicht mehr lange halten konnte und sagte ihr dass es mir bald kommt. dSe hörte auf, sah mich kurz an und meinte „hast du in deinen Gedanken nicht deine Wichse in meinen mund gespritzt und dich erfreut wie ich es schlucke “ und schon hingen ihre Lippen wieder an meinem Rohr. Sie saugte und leckte und ich kam meinem Höhepunkt immer näher.Ich fasste sie fest am Kopf und spritzte ihr meinen Saft in ihre Kehle. Sie schluckte, einiges lief allerdings aus ihren Mundwinkeln heraus. Nachdem ich erstmal leer war säuberte sie meinen Schwanz und auch meine Eier von den Spermaresten.

Dann stand sie auf, drehte sich um und ich konnte ihren wundervollen Arsch sehen, bekleidet nur mit einem knappen String.Ich führte 2 Finger von hinten in ihre Muschi ein und merkte, dass sie nass war. Sie stöhnte laut und schien die Behandlung richtig zu geniessen.Während ich sie wilder fingerte umschloss ihre Hand wieder mein Rohr und machte mich hart. Ich wollte nicht mehr länger warten und die Kleine endlich richtig heftig nehmen, so wie ich es mir in meinen Gedanken ausgemalt hatte. Ich zog also meine Finger aus ihr, drehte sie mit dem Rücken zur Wand, hob sie hoch und drückte ihr mein Rohr tief in ihre Muschi. In meinen Händen hielt ich ihren knackigen Arsch und genoss das Gefühl. Ich stiess fest von unten zu und sie stöhnte laut und heftig.

„Ja das ist gut, machs mir richtig. So wie du es in deiner Phantasie gemacht hast“ stöhnte sie und ich kam dieser Aufforderung nach. Ich stiess und stiess in sie und sie wurde lauter. Ich merkte wie sich ihre Muschi fest zusammenzog, in diesem Moment schrie sie laut und sackte zusammen.

Ich liess sie runter, drehte sie einfach um und stiess sie nun von hinten. Immer fester und tiefer fickte ich die Kleine auf der Damentoilette und sie wimmerte und stöhnte nur noch im Takt meiner Stösse. Ich genoss es, denn ein Traum wurde wahr und ich wusste, dass es genau das war was sie brauchte.

„In meiner phantasie hab ich dich aber auch in deinen süssen Arsch gepoppt, na wie wäre es?“

„Naja, ich weiss nicht, ich hatte das noch nie. Mein freund wollte es mal machen, aber da hatte ich Angst davor und hab ihn nicht gelassen“ meinte sie.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, er war sehr nass und setze ihn an ihrem Arsch an…. langsam glitt ich in sie hinein. Es war ein wundervolles Gefühl ihren süssen Knackarsch zu entjungfern. Nun stiess ich fester zu und sie fing an zu stöhnen. Es schien ihr also Spass zu machen.Die Mischung aus Geilheit, der wWrme ihres echt geilen Arsches und der Tatsache, dass sie ihren Freund nicht an ihren Arsch gelassen hat machte mich noch wilder. Ich stiess wild in sie hinein, sie wimmerte laut und ich merkte dass es mir auch bald wieder kommt. Ich packte sie nun fest und stiess noch einmal was das Zeug hält in ihren Hintern, dann zog ich ihn raus und schob ihn wieder in ihre Muschi, in der ich mit einem lauten Schrei tief abspritze.

„Wow war das geil“ meinte ich, drehte sie um und küsste sie. Mein Sperma floss in Strömen aus ihrer Pussy und sie sah auch sehr glücklich aus.

„Es war sehr geil, danke für alles. Aber jetzt muss ich mich beeilen, damit ich den Zug bekomme. Bitte behalte das was passiert ist für dich und versuch nicht mich auf dem Bahngleis anzusprechen, denn niemand darf wissen dass wir uns kennen“Ich willigte ein, zog mich an und verliess nach einem letzten Kuss die Toilette und eilte zum Zug. Kurze zeit später kam auch sie zum Gleis, stellte sich weit weg von mir und wir traten getrennt die Heimfahrt an.

Mal sehen ob ich sie morgen wiedersehe.

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