Geliebte Peitsche

Ich setze mich auf einen Stuhl und warte ein Weilchen. Jenny stöhnt immer noch sehr. Doch langsam beruhigt sie sich wieder. Sie schaut mich lange an.
„Das war der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe!“ sagt sie, „binde mich wieder los, bitte!“

Aber die Szene hat mich so erregt, dass ich nicht anders kann. Von hinten komme ich mit meinem Schwanz vor und stoße gegen ihren Hintern. Sofort krümmt sie sich und hebt ihren Hintern an, ihre Muschi ist klatschnass, sie saugt meinen Schwanz fast in sich auf.

Meine Hände streicheln ihren zerschundenen Körper. Kleine Wunden bluten überall. Aber das ist in diesem Moment für uns beide unwichtig. Ihr Anblick macht mich rasend. Mit sehr heftigen Stößen treibe ich uns zum Wahnsinn, Sie reißt an ihren Fesseln. Mit urgewaltiger Kraft kommt es mir. Ich spritze und spritze alles in ihren geschundenen Unterleib. Ich sinke ermattet zu Boden, bleibe erschöpft liegen, höre ihr zufriedenes stöhnen.

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