Geliebte Peitsche

Dabei gehe ich nur einen winzigen Schritt weiter als sie zulassen würde. Zum Beispiel streckt sie mir ihren Unterleib heraus, dann weiß ich, sie will ihre Scham bearbeitet haben. Jetzt werden die Schläge sehr fest.
Klatschend prallen die Peitschenbänder auf ihre vorgestreckte Muschi, sie windet sich und schreit, sie brüllt vor Geilheit und Schmerzen, ihre Muschi ist triefendnass. Auch ihre Brüste werden so bearbeitet. Sie streckt ihren Oberkörper aus und wartet auf jeden einzelnen Schlag. Sehr laut und animalisch wird ihr Stöhnen.

Ich streichele ihren Körper mit der Peitsche, hohle weit aus, und klatschend landet sie auf ihren schon sehr geröteten Busen. Sie zuckt zusammen, stöhnt, windet sich, kommt mit dem Bauch vor, ganz weit, und bekommt einen heftigen Schlag von der Muschi bis zum Brustansatz quer über den Bauch.
Sofort hinterlassen die Striemen eine Spur aufgeplatzte Haut. Fächerartig hinterlassen die Peitschenbänder rote Striemen auf ihren ganzen Körper. Jenny windet sich. Sie kämpft mit ihren Fesseln. Sie zerrt wie wild an ihren Handfesseln. An ihrem Bauch und an ihren Beinen rinnen winzige Blutspuren herab.

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